Région: Allemagne

Umstellung auf emissionsfreien Stadtverkehr

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

80 signatures

Le processus de pétition est terminé

80 signatures

Le processus de pétition est terminé

  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.

Petition richtet sich an: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

Mit der Petition wird gefordert, dass in Städten Pkw ab 01.01.2024 Lkw, Busse, Motorräder, Motorroller etc. ab 01.01.2027 CO2-emissionsfrei betrieben werden müssen. Im Gegenzug werden die Haupttrassen in den Städten mit Oberleitungen für Lkw und Busse ausgerüstet, sodass diese mit einer entsprechenden Gabel (wie in Belgien) Strom abnehmen können und diesen zunächst für die ersten 5 Jahre auch umsonst nutzen können. Nebentrassen müssen im Akkubetrieb gefahren werden. Ausnahmen kosten Geld.

Raison

Um die Elektrifizierung des Verkehrs und damit die Nullemission in Städten von CO2 voranzutreiben, sollte die Hybridtechnologie noch stärker genutzt werden, insbesondere von LKWs und Reisebussen. Die Entwicklung rein elektrischer LKWs dürfte aufgrund der benötigten Energiemenge bei voll beladenen LKWs und Bussen noch mit großen Schwierigkeiten verbunden sein, insbesondere sind die Wartezeiten zum Aufladen noch sehr lange im Vergleich zum Benziner, Diesel oder gasbetriebenen PKW/LKW. Wasserstofffahrzeuge haben einen niedrigeren Wirkungsgrad. Für die ersten 3 Jahre nach Einführung der Nullemission müssten die Abgaben für Ausnahmegenehmigungen noch relativ moderat ausfallen, da die Abschreibungszeit bei Neufahrzeugen für LKWs neun respektive sechs Jahren bei PKWs wäre. Bei Motorrädern ist die Entwicklung ja noch nicht so weit, deshalb der Beginn auch erst später. Die Autoindustrie muss noch nicht um einen großen Verlust an Arbeitsplätzen rechnen, ebenso wenig die KFZ-Reparaturbetriebe. Außerdem müssen die Oberleitungen ja auch erst erstellt werden. Für Ausnahmegenehmigungen, je nachdem wie weit der Netzausbau der Hauptrassen ist sollte vielleicht je Stadt bei LKWs ab 2027 in den ersten drei Jahren maximal 100 € pro Stadt und Jahr betragen, ähnlich einer Vignette, so dass die Netzerrichtungskosten bei den Haupttrassen und der Strombedarf zum Betrieb für LKW und Busse damit z.T. bezahlt werden könnte. Bund und Länder müssten den Städten hierzu etwas hinzuschießen. Für Motorräder, Motorroller etc. sollte in den ersten drei Jahren ab Einführung der Nullemissionsgrenze die Ausnahmegenehmigung 150 € kosten für PKW 250 €. Danach für LKWs 200 € pro Stadt und Jahr, für PKW 500 € pro Stadt und Jahr und für Motorräder 300 € pro Stadt und Jahr. Über die Höhe der Abgabe könnte man streiten. Da der Infrastrukturausbau für PKWs und LKWs im reinen Elektrobetrieb fast noch gar nicht vorhanden ist, vor allem nicht für die Masse an Fahrzeugen.

Lien vers la pétition

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détails de la pétition

Petition gestartet: 03/12/2020
Petition endet: 16/01/2021
Région: Allemagne
Catégorie:

Actualités

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