Regione: Germania

Umweltpolitik - Staatliche Subventionen nur für umwelt- und sozialverträgliches Wirtschaften

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

877 Firme

La petizione è conclusa

877 Firme

La petizione è conclusa

  1. Iniziato 2018
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

Questa è una petizione online des Deutschen Bundestags.

La petizione è indirizzata a: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Staaten, Unternehmen, Organisationen, Vereine und Körperschaften staatliche Unterstützung gleich welcher Art nur erhalten können, wenn deren Ziele mit der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und dem weltweiten Schutz von Flora und Fauna wie auch des Friedens konform gehen.

Motivazioni:

Bestimmte Interessengruppen ignorieren den Zusammenhang von Bevölkerungsexplosion, Krieg, Artensterben, Klimawandel, Migration und Stabilität von gesellschaftlichen Systemen und verhindern aktiv Maßnahmen gegen die Bevölkerungsexplosion. Es sind nicht nur Evangelikale, welche z.B. Hilfsleistungen nur frei geben, wenn damit keine Familien-/Bevölkerungsentwicklungspolitik einhergeht. Mit einer steigenden Weltbevölkerung wird jedes politische Handeln für den Frieden, die Artenvielfalt und das Klima ständig verringert. Insofern der Staat handlungsfähig bleiben will und er die Präambel des Grundgesetzes, den Artikel 20a sowie wohl auch Art. 26 ernst nimmt, sollte er nicht Institutionen etc. unterstützen, die seine Handlungsfähigkeit und die Friedensmöglichkeit untergraben, sondern sich klar auf die Seite der Vernunft und des Wunsches nach Ordnung und der leichteren Möglichkeit von Frieden und Artenvielfalt stellen. Die Würde des Menschen ist von Kant her in der Überwindung des tierischen Triebes begründet - Der scheinbare Normenkonflikt zwischen z.B. Persönlichkeitsentfaltung und Friedens- und Lebensgrundlagenschutzgebot existiert nicht, da Artikel 2 selbst die Persönlichkeitsentfaltung eingeschränkt sieht, soweit sie die Rechte anderer verletzt oder gegen die staatliche Ordnung verstößt. Schon Hans Jonas wusste, dass wir nicht mehr individualethisch argumentieren können, sondern im globalen Kontext Verantwortung tragen. Die Entfaltung der Persönlichkeit wird durch globale Zusammenhänge beschränkt, außer wir wollen dem Individuum weiter einräumen, unbeschränkt das Recht auf Leben und Ordnung anderer und zukünftiger Generationen verletzen zu dürfen.

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Dati della petizione

Avviata la petizione: 18/11/2018
La petizione termina: 16/04/2019
Regione: Germania
Categorie:

Novità

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