지역: Kierspe
청원서 이미지 "Unser Friedhof soll trösten, nicht verletzen".

"Unser Friedhof soll trösten, nicht verletzen".

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Stadt Kierspe Friedhofsverwaltung

134 서명

100 %
100는 수집 대상입니다.

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  1. 시작됨 9월 2025
  2. 컬렉션 스틸 10주
  3. 제출
  4. 수신자와의 대화
  5. 결정
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청원서는 다음 주소로 보내주시기 바랍니다. Stadt Kierspe Friedhofsverwaltung

Wir fordern die Friedhofsverwaltung der Stadt Kierspe auf:

  1. Zulassung von kleinem Grabschmuck: Blumen in bodentiefer Vase, oder kleine Kerzen sollen erlaubt sein.
  2. Stopp der willkürlicher Entsorgung: keine Entfernung von Blumenschmuck, Kerzen oder Erinnerungsstücken ohne vorherige Benachrichtigung der Angehörigen.
  3. Respektvoller Umgang mit Gräbern, keine achtlose Entsorgung im Müll und keine keine Verschmutzung der Grabplatten nach Eingriffen.
  4. Klare und faire Regeln, eine einheitliche, transparente Regelung, die Pflegefreundlichkeit und die Bedürfnisse der Trauernden in Einklang bringt.

이유

Petition für Würde, Respekt und Raum zur Trauer am Urnenwahlrondell in Kierspe.

Ein Friedhof ist nicht nur ein Ort der Pflege, sondern ein Ort des Trostes, der Erinnerung und der Würde. Angehörige , auch Kinder, brauchen die Möglichkeit, ihre Trauer in kleinen Gesten auszudrücken: mit einer Blume, einer Kerze oder einem Andenken.

Doch aktuell werden solche Zeichen der Liebe ohne Vorwarnung entfernt und in Müllcontainern entsorgt. Das ist nicht nur respektlos, sondern:

  • verletzt die Würde der Verstorbenen,
  • zerstört das Vertrauen der Angehörigen,
  • erschwert die Trauerarbeit,
  • und ist für Kinder, die ihre gebastelten Herzen im Abfall wiederfinden, seelisch kaum zu ertragen.

Die Friedhofsverwaltung hat angekündigt, die Satzung zu ändern, sodass künftig gar keine Blumen, Kerzen oder sonstige Andenken mehr erlaubt sein sollen. Damit würde jede Form von persönlicher Trauergeste unterbunden, ein Vorgehen, das die Bedürfnisse der Angehörigen völlig ignoriert.

Ein Friedhof sollte die Menschen in ihrer Trauer stützen und nicht verletzen. Dabei erlaubt die aktuelle Satzung Grabschmuck, was gern von vielen Angehörigen angenommen wird. Ein Totalverbot würde jetzt in keiner Verhältnismässigkeit stehen, erst dulden, dann radikal verbieten.

Heutige Aussagen wie Trauerschmuck wird aus "Prinzip" entsorgt und wir werden die Menschen dahin gehend "erziehen" nichts mehr hinzustellen, wirken völlig Menschen verachtend. Zum Glück gibt es dafür Zeugen, wo ist ihr Herz? Dies kann den Eindruck erwecken das sich Verwaltung und Gärtner lediglich, das Leben so einfach wie möglich machen möchten, ohne Rücksicht auf die Trauernden und Verstorbenen. Dabei gibt es die Möglichkeit beides in Einklang zu bringen und sich an die wahre Funktion eines Friedhofes zu erinnern.

Besonders in Zeiten, in denen Bürgernähe und Mitgefühl wichtig sind, sollte ein so sensibles Thema nicht durch starre Verbote gelöst werden. Ein Friedhof ist Eigentum der Stadt und er muss die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger widerspiegeln.

Wir brauchen eine Reglung die eine harmonische Balance zwischen den Bedürfnissen der Trauernden und den praktischen Anforderungen der Friedhofspflege schafft.

Mit Ihrer Unterschrift setzten Sie ein Zeichen gegen eine Satzungsverschärfung und für Menschlichkeit, für die Trauernden und für unsere Verstorbenen.

Anika Wenzel, Kierspe 님, 응원해주셔서 감사합니다.
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청원에 대한 정보

청원이 시작되었습니다: 2025. 09. 05.
수집 종료: 2026. 03. 04.
지역: Kierspe
범주: 공민권

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소식

  • Guten Abend,
    Ich habe heute eine Schriftliche Bestätigung von Herrn Stelse erhalten:

    „Ihren Vorschlag, zukünftig zumindest bodentiefe Vasen mit einem Durchmesser bis zu 5 cm zuzulassen habe ich mit den Friedhofsgärtnern besprochen und für gut befunden. In diesem Zusammenhang möchte ich mich noch einmal ausdrücklich für Ihre umfassende Ausarbeitung zu diesem Thema bedanken. Zukünftig werden die von Ihnen beschriebenen Vasen im Urnenrondell zugelassen.“

    Vielen Dank für Ihr Mitwirken!

    Liebe Grüße
    Anika Wenzel
  • Ich habe heute die Schriftliche Bestätigung von Herrn Stelse erhalten:
    „Ihren Vorschlag, zukünftig zumindest bodentiefe Vasen mit einem Durchmesser bis zu 5 cm zuzulassen habe ich mit den Friedhofsgärtnern besprochen und für gut befunden. In diesem Zusammenhang möchte ich mich noch einmal ausdrücklich für Ihre umfassende Ausarbeitung zu diesem Thema bedanken. Zukünftig werden die von Ihnen beschriebenen Vasen im Urnenrondell zugelassen.“
    Vielen Dank für Ihr Mitwirken!
    Liebe Grüße
    Anika Wenzel

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

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사람들이 서명하는 이유

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Der Staat und seine Beamten dürfen nicht über die Trauer, die dazu gehöhrenden Rituale entscheiden und schon garnicht sich an anderem Eigentum vergreifen und entsorgen.

Im Trauerfall gibt es bereits genug Bürokratie, da sollte es auf dem Friedhof nicht noch mehr Vorgaben geben.

Weil jeder die Möglichkeit haben sollte etwas für seine liebsten zu hinterlassen

Blumen, Gestecke und Erinnerungsstücke auf Gräbern sind Ausdruck von Trauer und Verbundenheit. Ihre Entfernung durch die Stadtverwaltung greift in die persönliche Trauerkultur ein und verletzt das Pietätsgefühl der Hinterbliebenen. Diese Formen des Gedenkens sollten respektiert und geschützt werden.

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