Gesundheit

Verbot von Glyphosat in Deutschland

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

1.134 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.134 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

www.mdr.de/fakt/fakt_glyphosat104.html

Glyphosathaltige Herbizide werden massiv eingesetzt, in der Landwirtschaft, wie auch vom Hobbygärtner. Unter den Namen Roundup oder Glyfos und werden sie von Monsanto hergestellt. Diese Produkte werden eingesetzt um Umkraut zu vernichten. Die Inhaltsstoffe sinkt stark gesundheitsgefährdend. Untersuchungen haben ergeben, dass Glyphosat schädlich ist und Krebs auslösen kann. Weiter steht Glyphosat im Verdacht, Embryonen zu schädigen. Ebenso steht Glyphosat im Verdacht bei Nutztieren, vor allem bei Rinder chronischen Botulismus auszulösen.

Begründung

Glyphosat-Rückstände tauchen in allen Grundnahrungsmitteln auf, sowie in allen Gemüse und Getreidesorten. Natürlich sickert das Mittel auch ins Grundwasser und gelangt auf diese Weise früher oder später ins Trinkwasser.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 01.04.2015
Petition endet: 30.06.2015
Region: Deutschland
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

<a href="http://www.glyphosat.de/neuigkeiten/glyphosat-ruckstande-der-muttermilch" rel="nofollow">www.glyphosat.de/neuigkeiten/glyphosat-ruckstande-der-muttermilch</a>

Es ist zum Kotzen wie sich die Glyphosatgegner BUND, Greenpeace, die Grünen und Teile der Medien aufführen. Fehlerhafter Unsinn wie diese Muttermilchstudie, Serralinis Rattenversuche, irgendein Blödsinn mit Botulismus usw werden munter zitiert, rationale Argumente mit dem immergleichen Totschlagargument: "Deine Meinung hat die Industrie bezahlt" abgeschmettert. Die Risikoeinschätzung des BfR sind nachvollziehbar. Dass Glyphosat in der EU ein Gesundheitsrisiko darstellt kann bisher durch nichts belegt werden.

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