Sammlung beendet
Wir fordern unsere Stadtratsmitglieder und die Stadtverwaltung auf, alles Notwendige zu unternehmen, um sofort eine Verbesserung der Verkehrssicherheit im Buenser Weg und den angrenzenden Straßen zu erreichen. Die hierfür erforderlichen Maßnahmen müssen Politik und Verwaltung festlegen, aber sie sollen darauf abzielen, Kindern und Erwachsenen einen sicheren (Schul-) Weg zu ermöglichen, z.B. indem der Verkehrsraum anders aufgeteilt (durchgängige Radstreifen), die Übersichtlichkeit durch Parkverbote und andere Maßnahmen erhöht und generell für eine andere Wegeführung des motorisierten Verkehrs (temporäre Einbahnstraße, Sperrung für den motorierten Individualverkehr/ Durchgangsverkehr o.ä.) gesorgt wird.
Begründung
Der schwere Schulwegunfall am 10.5. im Buenser Weg in Buchholz (https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/c-blaulicht/radfahrer-geraet-in-buchholz-unter-schulbus_a281102) hat auf dramatische Weise gezeigt, was für eine gefährliche Verkehrssituation (insbesondere aktuell) im Buenser Weg und drum herum herrscht.
Ein Unfall wie der heutige war aus der Sicht der Eltern, die ihr Kind in letzter Zeit auf seinem Schulweg in die Heideschule oder das Schulzentrum 1 begleitet haben, wohl leider nur eine Frage der Zeit (egal, wie der Hergang genau war).
Auch schon vor der aktuellen, baustellenbedingten Verschärfung waren und sind die diversen Kreuzungen, Einmündungen und Ausfahrten zu unübersichtlich, die Fußwege zu schmal und die Radwege überwiegend nicht vorhanden. Schulbusse, "Elterntaxis" und der Durchgangsverkehr stellen eine erhebliche Gefahr für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen dar, da hier zu viel motorisierter Verkehr auf zu wenig Raum stattfindet.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
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Petent ist im Dialog mit dem Petitionsempfänger
vor 3 TagenLiebe Unterzeichner:innen der Petition "Verkehrssicherheit im Buenser Weg jetzt erhöhen!",
passend zum Wochenende die gute Nachricht vorweg (und am Schluss ein nützlicher Terminhinweis): In Sachen Verkehrssicherheit im Buenser Weg geht es (endlich) voran!
+++ Erste Maßnahmen werden zeitnah umgesetzt +++
Das Wochenblatt berichtete bereits über die Inhalte des Vortrags* des Verkehrsexperten im Bauausschuss (siehe unter "Neuigkeiten", 17.4.). Hierzu möchte ich ergänzen, dass Herr Leven bisher nur für einen Teil der identifizierten „Problemhäufungsstellen“ konkrete Handlungsempfehlungen gegeben hat. Seine weiteren Empfehlungen sollen im Laufe des nächsten Monats vorliegen - und werden dann ebenfalls noch von Verwaltung, Politik und den Mitgliedern... weiter -
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Debatte
Es macht Sinn wenn Eltern aus Neu Wulmstorf, Jesteburg, Tostedt etc. also die nicht aus Buchholz kommen, ihre Kinder dort zur Schule bringen. Der Verkehrsfluss wäre deutlich geringer. Derlei Elterntaxis sorgen dadurch regelmäßig für Chaos auf den Straßen! Gerade diese Belastung durch Autoabgase hat eine starke Wirkung auf die Gesundheit und das Klima. Je mehr Kinder zu Fuß zur Schule gehen, desto weniger wird die Luft in der Schul- umgebung durch Autoabgase belastet.
Noch kein CONTRA Argument.