20 Semnături
Petiționarul nu a depus/preluat petiția.
Petiția se adresează: VfB Stuttgart 1893 e.V.
Das Verhalten von Großkreutz muss Konsequenzen haben. Aber die Strafe, in Form eines Rauswurfs, ist nicht verhältnismäßig. Kevin Großkreutz hat in schwierigen Zeiten zum Verein gestanden und ist DIE Identifikationsfigur. Woher nimmt sich der Vorstand das Recht, Unruhe in die Mannschaft und in die Fangemeinde zu bringen? Großkreutz vereint Loyalität und Leidenschaft, beides Eigenschaften, die dringend im Aufstiegskampf gebraucht werden. Deshalb ist das hier keine romantische Fanliebe, für einen Fanliebling. Sondern ernsthafte Sorge um die Zukunft des Vereins, der mit dieser Doppelmoral zum wiederholten Mal und wie so oft, seine ganze Glaubwürdigkeit verliert.
motive
Es geht um die Zukunft des Vereins. Und um unsere Glaubwürdgkeit. Um Zusammenhalt. Es geht darum, gegen eine scheinheilige, machtbezogene Führungsrige vorzugehen und Doppelmoral nicht zuzulassen!
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Descarca (PDF)Informații privind petiția
Petiția a început:
03.03.2017
Petiția se încheie:
13.04.2017
Regiune:
Europa
categorie:
Sport
știri
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Petition wurde nicht eingereicht
pe 14.08.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Dezbatere
Die Aburteilung von Großkreutz ist in der Tat einfach nur scheinheilig. Wen hat er denn bitte schön 'verraten' außer vielleicht seine Ehefrau - aber das geht uns nichts an. Nur der Vorstand setzt sich suf ein zu hohes Roß und erweist unserem Club einen Bärendienst! Dass man als Profi-Fußballer bestraft wird, wenn man Opfer von Diebstahl, Geld-Vergessen oder Prügeln wird, ist einfach nur lachhaft!
Doppelmoral? Der Petent sollte dringend in den Spiegel sehen. Hätte Großkreutz dank seiner fußballerischen Fähigkeiten nicht Millionen verdient, man würde ihn wegen seiner Eskapaden wahlweise als Proll oder Bodensatz der Gesellschaft bezeichnen. Mit Jugendlichen mitten in der Nacht durchs Rotlichtviertel zu ziehen war vereinsschädigendes Verhalten - völlig unabhängig davon, ob er die Schlägerei angezettelt hat oder nicht!