Prostredie

Waldorfschule Wangen will die Wiese für die Schafhaltung und die Naturkindergartengruppe behalten!

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Oberbürgermeister Michael Lang
302 88 v Wangen im Allgäu

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Liebe Freunde,

wir wollen gemeinsam mit EUCH unserer Stadt Wangen im Allgäu deutlich machen, dass es eine bessere Idee wäre, wenn auf unserer Wiese weiterhin Kinder spielen und Tiere leben können!!!

Der anstehenden LGS und den Gebäuden daneben fällt ein erheblicher Teil unserer Grünfläche zum Opfer, um darauf Parkplätze zu bauen. 27 Parkplätze sollen vor einem autofreien Wohnquartier entstehen, genau dort, wo seit 40 Jahren biologisch dynamischen Landwirtschaft betrieben wird und die Kinder aus der Naturkindergartengruppe täglich spielen. Nach zähen Verhandlungen und einigen abspeisenden Gesprächen mit der LGS GmBH und dem Bürgermeister bitten wir euch alle uns zu helfen diese Planung zu verhindern und zu zeigen, dass Natur - und Kinderschutz keine Launen sind, sondern vor der eigenen Haustür anfangen!

Die Gartenbaulehrerin der freien Waldorfschule Wangen

Lara Treiber

Dôvody

Leserbrief zum Artikel: „Wir versuchen unsere Wiese zu verteidigen“

http://www.fws-wangen.de/wp-content/uploads/crop_2021-06-14_Schwaebische_Zeitung_Wangen_-_14-06-2021_13.pdf

von Frau S. Beck am 14.Juni 2921

über diesem erfrischenden Artikel hätte auch die Überschrift stehen können: „Jubiläum: 40 Jahre

Gartenbauunterricht an der Waldorfschule Wangen“, seit nunmehr 3 Jahren ergänzt durch den

Waldorf-Naturkindergarten.

Die berechtigten Forderungen von „Fridays for Future“ zeigen deutlich genug unser aller

Handlungsbedarf. Klima- und Umweltschutz sind zentrale Wahlkampfthemen in Germany.

Da eine Stadtplanung mit öffentlichen Mitteln arbeitet, darf von ihr erwartet werden, dass als

Ausgleich zu den vielen geförderten Baumaßnahmen sehr sensibel, ja vorbildhaft mit Grünflächen

umgegangen wird – erst recht, wenn diese naturpädagogisch genutzt werden.

Wer hätte in diesem Kontext je gedacht, dass die Stadtplaner vorsehen, die Parkplätze vor der

„Linde“ aufzulösen und dann auf der „Waldorfseite“ eine quergestellte, durchgehende Parkreihe bis

„vor die Nase“ des Naturkindergartens anzulegen!

Erfreulicherweise soll im neuen Wohnbereich des Erbageländes eine autofreie Zone eingerichtet

werden. Wie aber ist es zu verstehen, wenn einerseits zu diesem Zweck Neubewohner des

Erbaviertels gezwungen sind, einen Parkplatz im Parkhaus kaufen oder mieten und andererseits

Parkplätze für Gäste des Areals direkt vor der Haustür geschaffen werden? Kann nicht die autofreie

Zone tatsächlich an der „Linde“ beginnen, das Parken vor dem Erba – Hauptgebäude und im

Parkhaus stattfinden? Dann wäre auch das wilde Parken in diesem Bereich Geschichte.

Zu Unstimmigkeiten: Im Informationsgespräch mit Herrn Oberbürgermeister Lang und den

Architekten wurde zugesichert, dass das Hotel genügend Parkplätze hätte und dass „lediglich“ 6

Meter vom bisherigen Grüngelände für Straßenerweiterung und Parkplätze nötig seien. Im Artikel

der Schwäbischen Zeitung stehen gedruckt 10 Meter. Das wäre erstickend für die pädagogische

Arbeit und ließe keinen Spielraum. Dass der Architekt im gleichen Gespräch auch der Waldorfschule

Parkplätze auf dem neu zu bauenden Parkstreifen anbot, zeigt, dass es wohl insgesamt nicht an

Parkplätzen mangeln wird und somit Handlungsspielräume bestehen.

Überhaupt wurde bei der ursprünglichen Planung leider vergessen, mit real vor Ort Tätigen zu

sprechen, um die Gegebenheiten kennen zu lernen. Bei der gemeinsamen Begehung nahmen

Architekten und Bürgermeister erstmalig erstaunt wahr, wie auf dem Gelände des schulischen

Gartenbaus der Waldorfschule und des Naturkindergartens gearbeitet wird. Die Gespräche liefen

achtungsvoll, teilweise heiter an. Doch alle Versuche der Lehrerin, einen gangbaren Kompromiss

anzudenken, wurden abgeblockt. Seit März weicht die Stadt aus, spielt auf Zeit.

Nun äußerte sich Herr OB Lang bei der Begehung so: Ich zitiere: „Da muss eine kreative Lösung

gefunden werden.“ Ich glaube ihm wirklich! Wenn diese echt gesucht wird, gibt es Hoffnung: In der

Nähe von Linden soll nicht geparkt werden – das zeigt eine achtsame Haltung der

Stadtvertreter*innen. Möge sich diese ebenso als Schutz über die Kinder- und Jugend-Naturarbeit

legen, in guter Nachbarschaft zum sonst großartigen Erba-Projekt und der Landesgartenschau.

Spazieren oder radeln Sie mal dort vorbei!

Hans Niessen, Morfstraße 11 – seit 1978

Ďakujem za vašu podporu

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