Sveikata

Warteliste für Impftermine für alle Impfberechtigte und -willige

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Peticija adresuota
Ministerium für soziales und Gesundheit
72 Palaikantis 63 in Badenas-Viurtembergas

Peticija pabaigta

72 Palaikantis 63 in Badenas-Viurtembergas

Peticija pabaigta

  1. Pradėta 2021
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Baigta

Mit einer konsequenten Führung einer Warteliste von allen berechtigten Impfwilligen kann die Verwaltung des Impfstoffmangels effizienter und einfacher umgesetzt werden. Hierzu können sich alle Impfberechtigten online oder telefonisch registrieren lassen und werden automatisch benachrichtigt, sobald ein Impftermin in dem gewünschten Impfzentrum frei wird.

Priežastis

In Baden Württemberg gibt es drei Möglichkeiten einen Impftermin zu erhalten:

Zur Telefonhotline 116117:

Die Hotline ist chronisch überlastet. Um bis zu der Hotline durchgeschaltet zu werden muss man eine lange Ansage über sich ergehen lassen. Wenn man dann überhaupt einen freien Mitarbeiter ergattert, erhält man die Information, dass es keine freien Impftermine gibt und dass eine Warteliste nur für über 80-Jährige geführt wird.

Zur Online-Vergabe:

Hierfür muss man für jedes Impfzentrum einen Vermittlungscode beantragen und regelmäßig abfragen ob Termine frei sind. Selbst für diese Online-Abfrage gibt es Warteschlangen („Wir bitten um etwas Geduld. Sie werden automatisch weitergeleitet und müssen nichts weiter tun.“)

Zur Impfung bei Hausärzten:

Jeder Hausarzt erhält 20 Impfdosen. Das Ministerium für Soziales und Integration in Baden Württemberg antwortete auf eine Anfrage: „Das hat zur Folge, dass die Praxen selbst auf die Patienten/innen zugehen werden, die geimpft werden können. In erster Linie werden das über 80-jährige sein oder Patienten/innen, die an die häusliche Umgebung gebunden und beispielsweise bettlägerig sind. Vor diesem Hintergrund bitten wir die Patienten/innen, jetzt nicht die Praxen mit Terminanfragen lahmzulegen.

Andere Bundesländer haben erfolgreich ein Wartelistensystem eingeführt. Willige Impfberechtigte können sich registrieren lassen und der Termin für 1. und 2. Impfung wird automatisch per Post oder E-Mail zugesendet. Zudem werden in einigen Regionen Nachrückerlisten geführt, dass heißt man wird automatisch informiert wenn kurzfristig Impftermine frei werden.

Auf eine Anfrage beim Ministerium für Soziales und Integration in Baden Württemberg:

„Impfberechtigt sind aktuell in Baden-Württemberg rund 2 Mio. Menschen. Es ist verständlich, dass jede und jeder Impfberechtigte möglichst schnell einen Impftermin möchte. Angesichts der knappen und noch unsicheren Impfstoffmengen kann derzeit jeden Tag lediglich ein Bruchteil der Berechtigten einen Termin erhalten. Diese riesige Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage zeigt, wie schwierig es nach wie vor ist, einen Termin zu bekommen. Grund ist, dass wir nach wie vor viel zu wenig Impfstoff geliefert bekommen. Daran ändert auch ein anderes Anmeldesystem nichts. Auch eine Warteliste ist unter diesen Rahmenbedingungen kaum zu stemmen. Eine Warteliste mit 2 Millionen Namen wäre kaum möglich, abzuarbeiten.“

Eine Erklärung, warum andere Bundesländer technisch in der Lage sind, Wartelisten zu führen und abzuarbeiten, dies in Baden Württemberg aber nicht möglich sein soll, bleibt das Ministerium für Soziales und Integration schuldig.

Sind Sie es auch leid, für sich selbst oder Ihre Angehörigen täglich mehrfach bei einer Hotline anrufen zu müssen oder sich mit unterschiedlichen Vermittlungscodes für verschiedene Testzentren durch eine Homepage zu klicken? Dann unterschreiben Sie diese Petition!

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