Wasserwirtschaft (Umweltschutz) - Vorsorgemaßnahmen in Bezug auf mögliche Giftanschläge durch Terrorgruppen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
58 Unterstützende 58 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

58 Unterstützende 58 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen,(1) unsere lebenswichtige Wasserversorgung vor Giftanschlägen durch die ISIS und anderen Terrorgruppen zu sichern und rein vorsorglich mit Chlor oder Chlorverbindungen anzureichern. (2) Das Medikament Atropin in ausreichender Menge zu bevorraten und an Sanitätsdienste zu verteilen. (3) Schutzanzüge, Schutzstiefel aus Polyethylen zusammen mit Handschuhen und antibakteriellen Masken für Krankenhäuser und Sanitätsdienste zur Auflage zumachen.

Begründung

Die Gefahr eines Angriffes durch "chemische und biologische Waffen" bei dem Tausende von Menschen getötet werden könnten, war noch nie so hoch wie Heute! Insbesondere durch die veröffentlichten Daten von Spion Edward Snowden besteht auch bei Geheimdiensten die Gefahr der gelenkten Irreführung durch Terrorgruppen.

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Pet 2-18-15-274-012809aWasserwirtschaft (Umweltschutz)
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 07.07.2016 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Mit der Petition wird gefordert, Trinkwasser zum Schutz vor Giftanschlägen vorsorglich
    mit Chlor oder Chlorverbindungen zu behandeln sowie das Medikament Atropin in
    ausreichender Menge zu bevorraten.
    Ferner sollen Sanitätsdienste und Krankenhäuser zur Beschaffung von
    Schutzanzügen und dergleichen verpflichtet werden.
    Zu den Einzelheiten des Vortrags des Petenten wird auf die von ihm eingereichten
    Unterlagen verwiesen.
    Die Eingabe war als öffentliche Petition auf der Internetseite des Deutschen
    Bundestages... weiter

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