Wir, die Benutzer des Skateparks Frankenthal, sowie die Bewohner der Käthe-Kollwitz-Straße fordern den Skatepark an einen anderen Standpunkt verlegen zu lassen.
In den letzten Jahren entstehen immer wieder Interessenkonflikte zwischen den Benutzern der Anlage und den Anwohnern. Ein Grund hierfür ist häufig der Geräuschpegel, der sich beim Ausüben einer Sportart wie zum Beispiel Skateboarding nicht vermeiden lässt. Dadurch dass der Skatepark mitten in einem Wohngebiet platziert ist, verschärft es die ganze Parksituation umso mehr. Auch wird der Platz an seinem jetzigen Standpunkt mit nähe zum Jakobsplatz immer wieder zum Konsum von Alkohol und anderen Drogen zweckentfremdet, überall liegen sehr schlecht zu sehende Scherben, die bei einem Sturz fatal sein können. Die Fläche, die zum Ausüben von Rollsportarten auch nicht mehr wirklich optimal ist, könnte wesentlich besser zum Erfüllen der Bedürfnisse der Anwohner dienen als Sie es momentan tut. Man könnte eine Fläche für Freizeitfitnessgeräte für jung & alt aufbereiten, wie zB im Umfeld bekannte “Alla-Hopp-Anlagen”, oder die dortige Grünfläche erweitern. Ein weiterer Schwerpunkt sind die aktuellen Rampen, die mehrere Schwerwiegende Gebrauchsspuren aufweisen die schnell übersehen werden und zu vermeidbaren Unfällen führen. Unser Vorschlag hierfür wäre eine Sanierung der beständigen Rampen oder wenn dies nicht möglich wäre, eine komplette Neubestellung von Rampen. (zB. “Populär”) Desweiteren gibt es starke Unterschiede bei den Parkschildern vor und auf dem Park die sich in wichtigen Punkten wie zB. der Öffnungszeiten oder Verhaltensrichtlinien auch zum Teil widersprechen. Dies führte mehrmals zu Diskussionen mit Anwohnern und gelegentlich dem Ordnungsamt. Unsere Skategruppe hat sich dazu bewogen im Namen der Sportbegeisterten als auch der verzweifelten Anwohner mit einer gemeinsamen Stimme zu sprechen und positive Veränderungen für jeden Betroffenen dieser Situationen bewirken zu wollen. Gerne wären wir auch für jede mögliche Unterstützung bereit.
Mit freundlichen Grüßen, die Nutzer des Skateparks Frankenthal.
Reason
Wir sind auf jede Unterschrift angewiesen und freuen uns auch über die Unterstützung von Menschen, die mit dem Sport an sich nichts zu tun haben. Sie helfen mehr Menschen, als nur den aktiven Nutzern der Anlage.
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More on the topic Sports
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region: Treptow-Köpenick
on 05 Apr 2021
Es ist kaum noch was übrig geblieben, an dem die Kids sich richtig erfreuen können. Da sollten wenigstens die draußen Aktivitäten Kinder/Jugendlichen-gerechter bzw. dem Sport entsprechend ausgerichtet werden. Kinder brauchen wieder mehr Spaß und ihre Bedürfnisse müssen jetzt mal gehört werden.
on 04 Apr 2021
Kinder brauchen Bewegung
on 04 Apr 2021
Ich liebe das Skaten
on 03 Apr 2021
Es ist die beste Lösung für Anwohner*innen und Skateparknutzer*innen!
on 03 Nov 2020
Beide seiten, sowohl die Bewohner als auch Park benutzer, sind oft im Konflikt wegen der lauten geräusche. Sei es Musik oder das geräusch der rollen ist nicht angenehm für die Bewohner. Ausserdem ist der Asphalt an vielen stellen gerissen und generell sehr unangenehm, die Rampen haben die besten Jahre hinter sich und die Rail hatt Kerben und ist sichtbar abgefahren. Hinzu kommt die fragwürdige positionierung der Elemente die wenig auslauf und Spielraum zulassen und generell wenig Platz im Park. Müll und glasscherben liegen teilweise verteilt auf dem boden, weil der Ort an einem nahe gelegenem hotspot liegt und oft zum Alkohol oder Drogen Konsum zweckentfremdet wird.