Erfolg
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Bürgerrechte

Wir fordern eine Kennzeichnungspflicht von Polizisten

Petition richtet sich an
Reinhold Gall
3.141 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

3.141 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Wie im Koalitionsvertrag der Grün-/ Roten- Landesregierung festgesetzt, fordern Petentin und Unterzeichner eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten bei Großeinsätzen in Baden- Württemberg .

In Berlin und Brandenburg wird dies bereits praktiziert.

Begründung

Die Angst um die Privatsphäre des einzelnen Polizisten kann entgegengetreten werden, indem man die Kennzeichnung auf ein Zahlen-/ Buchstaben- Kürzel beschränkt, welches keine direkten Rückschlüsse auf einzelne Personen zulässt, aber bei einer Beschwerde bzw. Anzeige von Seiten der Bevölkerung eine genaue Rückverfolgung durch den Dienstgeber zulässt.

Großereignisse wie der "schwarze Donnerstag" (30.09.2010 im Schlossgarten Stuttgart, Anm. d. Verfasserin) zeigen sehr deutlich auf, dass eine Notwendigkeit dieser Forderung besteht.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Nadine Hamaleser aus Stuttgart
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Neuigkeiten

Eine Kennzeichnung dient auch dem Schutz der Polizisten die Ihren Dienst mit Bedacht und rechtskonform tun. Ein Prügelpolizist zerstört den Ruf aller, doch wegen der Kameraderie kann keiner der Ranggleichen oder Unergebenen Übeltäter aus den eigenen Reihen an die Öffentlichkeit bingen.

Woher kommen die Unterstützer? Openpetition sagt es auf der ersten Seite: parkschuetzer.de, bei-abriss-aufstand.de, kopfbahnhof-21.de...und die Petentin will uns hier weiß machen, es gehe hier nur um die Umsetzung einer Koalitionsvereinbarung...jaja! Es ist und bleibt eine weitere Veranstaltung der S21-Gegner, mehr nicht.

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