Region: Regensburg
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Wir fordern Freischankflächen für alle Regensburger Gastronomen im Stadtpark und an anderen Orten

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Gertrud Maltz-Schwarzfischer
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Wir fordern Freischankflächen für alle Regensburger Gastronomen im Regensburger Stadtpark und an anderen Orten – sofort!

Grunnen til

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer,

wie Sie sicherlich wissen, kämpfen Teile der Wirtschaft in Deutschland aufgrund der Corona-Pandemie ums Überleben.

Die Gastronomie in Deutschland leidet mitunter am meisten an dieser Krise, aufgrund des Shutdowns und den Hygienekonzepten und den damit verbundenen reduzierten Gästezahlen. Laut aktueller Studie sind über 60 % der Betriebe akut von einer Insolvenz gefährdet.

Viele Gastronomieobjekte, wie Discos, Clubs und Bars haben bis heute komplett geschlossen. D.h. diese Betriebe haben seit März bis heute keinerlei Einnahmen und gleichzeitig aber meist weiterlaufende Kosten, wie Pachten, Nebenkosten, etc.

Es sind nicht nur die Gastronomieobjekte, die betroffen sind, sondern hinter jeder Gastronomie stehen Menschen, Familien, Existenzen und persönliche Schicksale.

Diese Existenzen sind bei allen Gastronomieobjekten akut gefährdet und viele leiden seit knapp fünf Monaten unter extremsten Existenzängsten. Klar ist, dass die meisten Gastronomien aktuell defizitär arbeiten und die Aussichten schlecht sind. Es droht die Gefahr eines zweiten Lockdowns und im anstehenden Winter entfallen die Freischankflächen.

Bei den meisten Gastronomen sind das Ersparte, die Altersvorsorge und die letzten finanziellen Reserven verbraucht - viele mussten sich bereits verschulden. Eine Hypothek, die sehr viele über Jahre hinweg begleiten wird.

Seit Beginn der Krise haben viele Gastronomen die Stadt Regensburg alternative Flächen angefragt, die bespielt werden können.

Bisher haben wir aber keine Angebote oder Optionen erhalten, außer dass bei der Erweiterung von bestehenden Freisitzflächen schnelle Genehmigungen erfolgen, was wir sehr begrüßen.

Explizit haben wir Sie, Frau Oberbürgermeisterin, im Mai darum gebeten, den Gastronomen den Stadtpark oder Dultplatz zur Verfügung zu stellen. Die Antwort von Ihnen war: „Es wird geprüft“.

Nun erfahren wir heute aus der Mittelbayerischen Zeitung, dass ausgerechnet ein Nicht-Regensburger Wirt den gesamten Stadtpark exklusiv bespielen darf.

Nicht alle bekommen etwas, sondern einer bekommt alles und das noch exklusiv. Und das im Stadtpark, den schon oft Regensburger Gastronomen bespielen wollten, was ihnen immer verwehrt wurde. Wir Regensburger Gastronomen schaffen dauerhaft Arbeitsplätze in Regensburg und führen in guten Zeiten Steuern in Regensburg ab und tragen dazu bei, was Regensburg auszeichnet:

„Eine lebenswerte bunte Stadt mit einer hohen Lebensqualität“.

Daher ist es für uns bemerkenswert, dass wir als Regensburger Unternehmer noch nicht mal gefragt worden sind, ob wir auch die Flächen im Stadtpark bespielen würden.

Viele Betriebe in der Gastronomie stehen mit den Rücken an der Wand und wissen zum Teil nicht, wie sie die Mieten (laufen weiter trotz Schließung) und Lebenshaltungskosten aufbringen sollen. Es sind Regensburger Betriebe, die in Ihrer Existenz bedroht sind und nicht die Millionenunternehmen, wie die Firma Hahn aus Bad Windsheim, die jährlich über 3-4 Millionen „Gewinn“ (siehe Bundesanzeiger: Hahn Zelt + Catering GmbH) erwirtschaften.

Die meisten Regensburger Gastronomen sind froh, wenn am Ende des Monats alles bezahlt ist und das restliche Geld nach Steuern für die Familie reicht. Jetzt unterstützt die Stadt Regensburg ausgerechnet in der größten Krise der Nachkriegszeit nur einen großen Player von außerhalb, anstatt die kleinen Existenzen und Familien in Regensburg zu unterstützen.

Wir vermissen die Wertschätzung gegenüber uns Gastronomen und fordern daher, auch für die Regensburger Gastronomien Möglichkeiten zu schaffen, den Stadtpark und auch andere Orte zu bespielen, damit wir unsere Geschäfte und Existenzen retten können.

Bitte richten Sie den Fokus wieder auf uns kleine Unternehmer in Regensburg.

Erstunterzeichner:

Phuc Huynh – Il Baretto, Nam Asian Cuisine Peter Artmann – 0941 Beach, 0941Bar, Beats Clubs Alex Deutsch – Ratskeller, Weissbräuhaus, Continental Arena, Parkside, Weisswurstschule Karin Griesbeck – Neue Filmbühne , Alte Filmbühne Karl von Jena – Anna liebt Brot und Kaffee Sven Bender – Beats Club, 0941Bar Tom Bockes – Banane, Beer Doorado Georg Landauer – Mono Banu Tekkeci – Cafe La Strada Kim Phan Luu – Kim Linh Khanh Do – Moodbar Regensburg Raphael Riedl – Mira Sophia Ramm - Kosmonaut Vlad Kasper – Kasper Bar Regensburg Sascha Ahmahmoud – Cafe Spital Matthäus Sledziecki - Heimat Regensburg Frederik Löw - Piratenhöhle Daniel Jacobs – Orange Bar Daniel - Rotkäppchen Karin Hofmann – Bar 13e Raphael Birnstiel – Gaffel Christian Malik – Scala, Club Schimmerlos, Helga Markus Lebmeier - DUDES Hubs n Spokes Stefan Hofmarksrichter – Cafe Lila Tobias Wachter – Die Couch Bar Merlin Szabo – Marple und Stringer , Cafe Freiraum

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Ingen PRO-argument ennå.

Sollen die betrunkenen Deppen jetzt auch noch die letzten Parks und Rückzugsorte für gefährdete Pflanzen und Tierarten stören und zertrampeln? Die letzten Ruhezonen für genervte Stadtbewohner vermüllen und vergällen? Wir haben doch wohl gesehen, was auf Plätzen in den Städten passiert, wenn alkoholisierte Feiersüchtige nicht zur Ordnung gerufen und Bußgelder erhoben werden. Möchten Sie das jetzt auch noch auf die letzten Grünoasen ausdehnen? Fazit: Entschädigungen fürs Gastgewerbe und weniger Gäste im Lokal.

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