Rajon : Lybeku
Kulturë

Wir machen Theater

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck
480 Mbështetëse 150 në Lybeku

Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

480 Mbështetëse 150 në Lybeku

Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

  1. Filluar 2015
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Für den Erhalt unseres Theaters ohne Wenn und Aber !

wofür wir uns einsetzen wollen:

den Erhalt aller wöchentlichen Spieltage von Donnerstag bis Sonntag

Die Qualität und Vielfalt im Musiktheater muss beibehalten werden

Im Schauspiel jährlich mindestens 7 neue Stücke

Die Symphoniekonzerte im bisherigen Umfang jeweils immer Sonntags und Montags

Erhalt aller Mitarbeiterstellen unseres Theaters.

Weiterhin spannendes Theater in Lübeck

Wirksamer Erhalt der Strukturen unseres Theaters

Kein Verzicht auf zeitgenössisches Theater und Musiktheater in Lübeck

wir wollen ein Theater, welches auch weiterhin mehr als 180.000 Menschen hinter seine Mauern lockt

wir erwarten, dass das Theater Lübeck weiterhin eine der Fackeln der Kultur in Schleswig-Holstein ist.

Tariftreue des Theaters und Ausgleich der dadurch entstehenden Mehrkosten durch die Stadt Lübeck / das Land Schleswig-Holstein

arsye

Es ist einfach davon zu sprechen, dass Kultur sich auch wirtschaftlichen Bedingungen zu unterwerfen habe. Sei es drum!

Doch ist das auch richtig?

Ja, Kultur ist ein „Geldverbraucher“ und gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Mangels ist es angezeigt, keine Tabuthemen zu haben.

Nur, kann der Aufwand für ein Theater den Umschwung bringen? Ich bin überzeugt davon, dass dieses niemand hier im Raume glaubt und die Zahlen aus den Städten, die dieses geglaubt haben, sprechen eine deutliche Sprache. Es ist nicht besser, sondern wesentlich schlechter geworden.

Übrigens, die Aufwendungen seitens der Stadt Lübeck umfassen gerade mal 1% des Gesamthaushaltes. Das kann also nicht der Umschwung zur Haushaltskonsolidierung sein,

Was dann?

Will man eine Stadt attraktiv machen, oder besser erhalten, so sollte man an der Kultur nicht sparen. Denn, wenn man bei der Aufstellung einer Stadt auf hochqualifizierte Fachkräfte angewiesen ist, und das ist Lübeck mit seinem Zukunftsprogramm ganz sicher, siehe die Universität, die Lübecker Firmen wie Dräger oder Euroimmun und ähnliche, dann braucht man ein ausgeprägtes kulturelles Angebot, jenseits von Musical und Trallala.

Laut mehreren Studien von politisch ganz unterschiedlichen Verfassern, gilt die Aussage: „Hochrangige Fachspezialisten gehen nur in Städte, in welchen es ein ausreichendes, kulturelles Angebot gibt.“

Ich komme auch nicht umhin, die Vertreter der Stadt an ihre Aufgaben zu erinnern. Laut dem „Konzept zur Sicherung der öffentlichen Theater des Landes Schleswig Holstein“ ist Lübeck mit seinem Theater verpflichtet die kulturelle Versorgung der Kreise Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Plön, Segeberg, Ostholstein und Lübeck sicher zu stellen.

Somit ist Lübeck für 1.220.313 Einwohner zuständig, die Lübecker Bewohner machen nur 17,5% dieser Bevölkerung aus.

Wo bleiben Lübecks Landtagsabgeordneten mit ihren Stimmen?

Wir wollen unser Theater auch weiterhin! Genauso erfolgreich wie in den vergangenen Jahren.! Aber eines fordern wir ganz deutlich: Zukunftssicherheit für unser Theater!

Bis zum 31.10. haben wir weit über 4.000 Bürger bewegen können, sich unsere Unterstützungsaktion anzuschließen, es gibt wohl kaum einen bekannten und namhaften Bürger in unserer Stadt, der uns nicht mit seiner Unterschrift seine Unterstützung bekundet hat.

Wir wünschen Ihnen die Weitsicht, die unser Lübecker Kleinod weiter leben und arbeiten lässt.

Ju faleminderit shumë për mbështetjen tuaj

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lajm

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Das Bildungsbürgertum muss sich vom Mob absetzen, wenn Herr Doktor mit Frau Studienrätin mal Kultur genießen wollen sind Subventionen und preiswerte Eintrittskarten nun mal nötig. Das Proletariat hat ja Alkohol und Fernsehen.

Lübeck ist Pleite, dennoch wollen die Theaterleute weiter Geld für einen Laujob. Wenn das Theater wäret könnten die Mitarbeiter vom Eintrittsgeld leben.

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