Regio: Bundesweit
Afbeelding van de petitie Wir sind gegen die Kündigung von 55.000 Mini-Jobbern durch die Warenhauskette Kaufland!!
Economie

Wir sind gegen die Kündigung von 55.000 Mini-Jobbern durch die Warenhauskette Kaufland!!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Kaufland Neckarsulm

119 handtekeningen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

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Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2014
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

De petitie is gericht aan: Kaufland Neckarsulm

Der zu Kaufland gehörende Tip Werbeverlag kündigt die Minijob-Verträge von rund 55.000 Austrägern der Kundenzeitung „TIP der Woche“. Betroffen sind vor allem Schüler und Rentner, Studenten und Hausfrauen!

Die Gewerkschaft Ver.di spricht von der wahrscheinlich größten Massenentlassung in der Geschichte der Bundesrepublik: Zehntausende Teilzeit-Mitarbeiter von Kaufland müssen sich einen neuen Job suchen. Neben den 55.000 Minijobbern bekommen auch weitere 100 Mitarbeiter an den Standorten Dortmund, Hamburg, Leipzig und Dallgow bei Berlin die Kündigung. Einen Interessenausgleich zahlt der Verlag nach eigenen Angaben nicht. Anders als bei Kaufland gibt es beim TIP Werbeverlag keinen Betriebsrat.

Reden

"Es handelt sich um die wahrscheinlich größte Massenentlassung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland", erklärte Ver.di Baden-Württemberg dazu. "Unter den Beschäftigten sind auch zahlreiche Leistungsempfänger, die damit bisher wenigstens ein geringes, nicht anzurechnendes Einkommen erzielten." Schüler, Studenten, Rentner und Hausfrauen, diese Menschen wurde die möglichkeit genommen ein wenig Geld zu verdienen!

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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 30-09-2014
De petitie eindigt: 29-11-2014
Regio: Bundesweit
Categorie: Economie

Nog geen voor argument.

Hätten sich die hier betroffenen 55.000 mit einer Petition an den Bundestag gewendet und sich für eine Ausnahmeregelung für Minijobber beim Mindestlohngesetz eingesetzt, hätten wir das Thema heute nicht. Unternehmen wie Kaufland und viele andere hatten immer wieder auf die Konsequenzen hingewiesen.

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