Region: Bad Cannstatt

Wohnen auf dem Seelberg - ohne Stacheldraht und Kameraüberwachung!

Petitioner not public
Petition is directed to
Innenministerium Baden-Württemberg Willy-Brandt-Straße 41, 70173 Stuttgart
50 supporters

The petition was withdrawn by the petitioner

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  1. Launched 2014
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

Wir fordern die Landespolizei, den Landesdatenschutzbeauftragten und die verantwortlichen Politiker auf, die Belange der Nachbarschaft zu achten und eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu finden! Die Initiative fordert die Entfernung der Stacheldrahtzäune und Rundumkameras und den Austausch der Fenster mit Sicherheitsglas auch auf der Rückseite des Gebäudes zur unmittelbaren Nachbarschaft Kissinger/Martin-Luther und Wildunger Straße hin! Wir fordern, die neu erstellte Abluftanlage auf die Ruhebedürfnisse der Nachbarschaft einzustellen! Wir fordern die Überprüfung der Strahlenbelastung der errichteten Antennenanlage (Digitalfunk)!

Reason

Seit Bestehen des Telekomareals als Bürokomplex hat die Nachbarschaft gut funktioniert. Mit dem Einzug des „Hauses der Technik“ der Landespolizei in das Gebäude Nauheimer/Kissinger Straße ist diese gute Nachbarschaft durch die Errichtung der Hochsicherheitsanlage erheblich gestört. Die Errichtung der Zäune mit Stacheldraht, die erhöht nach hinten versetzt an die Grundstücke der Nachbarn grenzen, und die hohen Masten der Rundumüberwachungskameras, die unmittelbar vor den Wohnungen errichtet wurden, sind für uns Anwohner so nicht hinnehmbar. Wer möchte schon neben Stacheldraht und Kameraüberwachung wohnen? Wir sehen darin einen großen Eingriff in unsere Wohnqualität, die Einrichtung löst Ängste aus und verletzt unsere Privatsphäre. Die Wohnung ist für jeden Bürger ein wichtiger Rückzugsort und wir möchten hier nicht so erheblich gestört und belästigt werden. Die Landespolizei hat das Gebäude zur Nauheimer/Kissinger Straße hin mit Sicherheitsglas ausgestattet. Dies könnte auch auf der Rückseite des Gebäudes ein Mittel zur Sicherung sein. Der Polizeipräsident Udo Vogel bestätigte dies als eine Möglichkeit auf der Bezirksratssitzung am 23. Juli 2014. Wenn das „Haus der Technik“ der Landespolizei sich mitten in eine offene Wohn- und Bürobebauung begibt, sollte sie auch diese Offenheit zu den Wohnnachbarn pflegen, zumal an den Grundstücksgrenzen bereits Zäune und Mauern vorhanden sind. Auch die neu erstellte Abluftanlage wird von der Nachbarschaft als Ruhestörung empfunden. Auf dem Dach des „Hauses der Technik“ wurden neue Antennen und Sendeanlagen installiert.

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