Schwäbisch Gmünd von 40 km/h auf 50 km/h wieder erhöhen einen sauberen Verkehrsfluss

Petition richtet sich an
Richard Arnold, Stadt Schwäbisch Gmünd

133 Unterschriften

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78 von 900 für Quorum in Schwäbisch Gmünd Schwäbisch Gmünd

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Petition richtet sich an: Richard Arnold, Stadt Schwäbisch Gmünd

Wiedererhöhung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in Schwäbisch Gmünd von 40 km/h auf 50 km/h.

Begründung

In Schwäbisch Gmünd gilt derzeit auf vielen Straßen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h. Diese Regelung weicht vom bundesweit üblichen Standardtempo von 50 km/h innerorts ab, wie es in § 3 Abs. 3 Nr. 1 StVO festgelegt ist. Wir Bürgerinnen und Bürger fordern die Rückkehr zur Regelgeschwindigkeit von 50 km/h.​

Die aktuelle 40-km/h-Regelung führt zu unnötigem Verkehrsaufkommen, längeren Fahrzeiten und oftmals auch zu unübersichtlichen Verkehrssituationen, da Autofahrer auf untypische Beschränkungen reagieren müssen (Argument aus Praxiserfahrung, hierfür gibt es keine eindeutige Standardquelle). Zudem entstehen durch das häufige Beschleunigen und Abbremsen mehr Emissionen und ein höherer Kraftstoffverbrauch, da ein gleichmäßiger Verkehrsfluss energie- und emissionsärmer ist. Da aber durch die 40 km/h kein sauberer fließender Verkehr, sondern eher das Gegenteil entsteht (selbst sich auf die Straße begeben und in Praxis sehen).

Zudem wird der Lärmschutz nicht gefördert; niedrigere, einheitliche Geschwindigkeiten wie Tempo 30 werden in Studien explizit als wirksame Maßnahme zur Lärmminderung genannt, während höhere Geschwindigkeiten tendenziell zu höheren Pegeln führen.​ Da die Stadt Schwäbisch Gmünd an den neuen 40 km/h Schildern keine Begründung schildert, wie z.B. Lärmschutz, ist die Aussage ungültig und nicht Verständlich, wieso 40 km/h als Geschwindigkeit gelten.

Wir sind überzeugt: 50 km/h sind eine sinnvolle und erprobte Geschwindigkeit für den innerstädtischen Verkehr – sie gewährleisten einen guten Verkehrsfluss, ohne die Sicherheit zu gefährden, wenn die Geschwindigkeit den örtlichen Bedingungen angepasst wird, wie es die StVO verlangt. Besonders sensible Bereiche wie Schulzonen, Wohngebiete oder Fußgängerüberwege können selbstverständlich weiterhin durch gezielte, lokale Tempo-30-Beschränkungen geschützt werden, wie es zahlreiche kommunale Handreichungen und das Umweltbundesamt empfehlen.​

  • Diese Petition steht für ein faires und praktikables Verkehrskonzept, das auf gesunden Menschenverstand, Einheitlichkeit und Nachhaltigkeit setzt – zum Wohle aller Verkehrsteilnehmer (wertende Aussage, keine spezifische Quelle nötig).

Quellen:
Praxis Erfahrung von mir sowie andere Autofahrer die hier unterschreiben.
Nachrichten aus Verkehrshilfegruppen, wie z.B. Stau, Tunnel gesperrt oder ähnliches, die aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Cemre Kücükal

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 10.12.2025
Sammlung endet: 09.06.2026
Region: Schwäbisch Gmünd
Kategorie: Verkehr

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    Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

    Persönliche Anekdoten sind keine verlässlichen Quellen. Die folgenden Sätze müssen so umformuliert werden, dass sie als klare Meinungsäußerungen zu verstehen sind:

    "Die aktuelle 40-km/h-Regelung führt zu unnötigem Verkehrsaufkommen, längeren Fahrzeiten und oftmals auch zu unübersichtlichen Verkehrssituationen, da Autofahrer auf untypische Beschränkungen reagieren müssen."

    "Zudem entstehen durch das häufige Beschleunigen und Abbremsen mehr Emissionen und ein höherer Kraftstoffverbrauch."

    "Zudem wird der Lärmschutz nicht gefördert."
  • Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

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    Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL):

    "Die aktuelle 40-km/h-Regelung führt zu unnötigem Verkehrsaufkommen, längeren Fahrzeiten und oftmals auch zu unübersichtlichen Verkehrssituationen, da Autofahrer auf untypische Beschränkungen reagieren müssen."

    "Zudem entstehen durch das häufige Beschleunigen und Abbremsen mehr Emissionen und ein höherer Kraftstoffverbrauch."

    "Zudem wird der Lärmschutz nicht gefördert."

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