Nachhaltigkeit ist etwas, das nur mit vielen Akteur*Innen funktionieren kann. Die Landwirtschaft beeinflusst maßgeblich unser heimisches Ökosystem, ist aber auch weltweit für viele Emissionen und negative Umwelteinflüsse verantwortlich. Die Politik hat nun die Chance ihrer Verantwortung gegenüber den Verbraucher*Innen gerecht zu werden und direkt bei den lokalen Produzent*Innen ein anderes Handeln zu erwirken. Hierbei ist es wichtig, Regelungen zu schaffen, die auch neue Konzepte der Landwirt*Innen voraussetzen, sodass diese einen eigenen Antrieb entwickeln nachhaltigere Landwirtschaft zu betreiben. Wir wollen auch, dass gerade kleine und ökologische Betriebe eine Chance haben und diese durch besondere Maßnahmen fördern. Greifswald kann hier eine Voreiterrolle in Deutschland einnehmen und anderen Kommunen als Vorbild dienen. Uns, als Grüne Fraktion, ist es wichtig, dass wir dabei mit den Landwirt*Innen zusammenarbeiten, um alle mit auf den Weg zu nehmen.

Nachhaltigkeit ist etwas, das nur mit vielen Akteur*Innen funktionieren kann. Die Landwirtschaft beeinflusst maßgeblich unser heimisches Ökosystem, ist aber auch weltweit für viele Emissionen und negative Umwelteinflüsse verantwortlich. Die Politik hat nun die Chance ihrer Verantwortung gegenüber den Verbraucher*Innen gerecht zu werden und direkt bei den lokalen Produzent*Innen ein anderes Handeln zu erwirken. Hierbei ist es wichtig, Regelungen zu schaffen, die auch neue Konzepte der Landwirt*Innen voraussetzen, sodass diese einen eigenen Antrieb entwickeln nachhaltigere Landwirtschaft zu betreiben. Wir wollen auch, dass gerade kleine und ökologische Betriebe eine Chance haben und diese durch besondere Maßnahmen fördern. Greifswald kann hier eine Voreiterrolle in Deutschland einnehmen und anderen Kommunen als Vorbild dienen. Uns, als Grüne Fraktion, ist es wichtig, dass wir dabei mit den Landwirt*Innen zusammenarbeiten, um alle mit auf den Weg zu nehmen.

Die gravierenden Auswirkungen des Klimawandels und Artensterbens sind nicht mehr zu übersehen. Es wird höchste Zeit, dass wir alle Verantwortung übernehmen und Klimaschutz, Ökologie und Nachhaltigkeit voranbringen. Die Landwirtschaft spielt dabei eine wichtige Rolle, gerade in unserer Region. Greifswald kann mit der Einführung ökologisch-nachhaltiger und sozialer Vergabekriterien für seine landwirtschaftlichen Flächen genau diese Verantwortung übernehmen. Wir dürfen unsere Augen nicht länger vor dem Offensichtlichen verschließen und müssen auch vor Ort handeln. Deshalb unterstütze ich die Petition.

Wenn wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Erde hinterlassen wollen, müssen wir unsere Lebensweise ändern. Der Raubbau an Natur und Umwelt muss beendet werden. Die Landwirtschaft hat nicht nur die Aufgabe, die Menschen mit gesunden Nahrungsmitteln zu versorgen. Sie trägt eine große Verantwortung für die Gesundung des Wassers, der Luft und des Bodens sowie für die Bewahrung der Artenvielfalt. Kein Landwirt muss dafür seine Geschäftsgrundlage verlieren, aber die Art und Weise des Wirtschaftens muss sich verändern. Wir haben keinen Planeten B!

Für eine sachgerechte Entscheidung brauchen wir keine Petition. In der Greifswalder Verwaltung arbeiten Mitarbeiter, die sich seit Jahren hauptamtlich mit der Thematik auseinandersetzen und entsprechend ihres Fachwissens einen adäquaten Vorschlag gemacht haben. Nur dieser kann maßgeblich sein und nicht das Halbwissen von Laien, die nicht nachhaltig handeln.Leider versuchen immer Wenige das Wohl Aller zu bestimmen.habt mehr Vertrauen in die Sacharbeit, der Leute die das hauptamtlich machen und sie keine Lobbyisten vertreten.