Statements: Gemeinderat Kleinostheim
15% support a parlamentary request.
10% support a public hearing in a committee of experts.
15% support a public hearing in the parliament/plenum.
Carla Diehl
is a member of parliament Gemeinderat
Gruene, last edited on 10/24/2025
I agree / agree mostly.
I´ll support the request if there will be enough other representives joining.
I support a public hearing in the parliament/plenum.
Die geplante Gestaltung des Platzes ist meiner Meinung nach wenig durchdacht, nicht zeitgemäß und zu teuer. Einen Plaz zu entsiegeln, um ihn dann zu großen Teilen wieder zu versiegeln, ist wenig sinnvoll. Durch die Entscheidungen in einem Ausschuss und nicht im Gesamtgemeinderat wurde die Chance vertan, einen wichtigen Ort in der Ortsmitte für alle zu gestalten und alle Bedürfnisse (von Mensch und Naur) zu berücksichtigen. Natürlich müssen Vorgaben wie Barrierefreiheit, Feuerwehrzufahrt etc. berücksichtigt werden. Dennoch hätte die Einbindung aller Gemeinderät*innen und im besten Fall aller Bürger*innen zu mehr innovativen und mutigen Ideen geführt. Es hätte ein Ort entstehen können, an dem sich alle wohlfühlen, ein echter Ortsmittelpunkt.
Nun wird ein Platz für viel Geld gestaltet, der (wieder) wenig Bäume und Büsche hat, der sich im Sommer aufheizen wird und sich nicht von anderen durchschnittlichen Ortsplätzen unterscheiden wird.
Durch den Bau der Kinderkrippe und des neuen Parkplatzes ist bereits viel Grün verloren gegangen. Alte Bäume wurden gefällt – ein Blick auf die Luftbilder zeigt diesen Verlust deutlich. Jetzt haben wir die Chance gegenzusteuern und ein klares Signal für die Zukunft zu setzen: Unsere Ortsmitte soll nicht grauer und heißer werden, sondern grüner, kühler und lebensfreundlicher.
Ein Platz mit Bäumen bedeutet:
• spürbar bessere Aufenthaltsqualität,
• Kühlung und Schatten in der heißen Jahreszeit,
• einen attraktiven Treffpunkt für Jung und Alt,
• ein sichtbares Bekenntnis zu Klimaschutz und Verantwortung.
Darum unterstütze ich ausdrücklich die Petition der Ortsgruppe des BUND Naturschutz.
Hubertus Fecher
is a member of parliament Gemeinderat
SPD, last edited on 10/21/2025
I agree / agree mostly.
Mein Argument ist :
Die Umgestaltung ist viel zu teuer.
Friedolf Bickel
is a member of parliament Gemeinderat
Gruene, last edited on 10/13/2025
I agree / agree mostly.
I´ll support the request if there will be enough other representives joining.
I support a public hearing in the technical committee.
I support a public hearing in the parliament/plenum.
Aus den bisher bereits genannten Gründen stimme ich für einer Neubewertung bzw. einer Überarbeitung des Planungsentwurf mit den Bürger*innen. Ich bin der Meinung dass Projekte, wie die Gestaltung der Ortsmitte, mehr öffentliche Mitwirkung verdienen. Die Erkenntnisse zur innerörtlichen Planung von Freiflächen muss maximal berücksichtigt werden. Ob dies eine maximal mögliche Entsiegelung, mehr Grün (= schattenspendende Bäume), eine natürliche Spielumgebung oder auch eine umfänglich gute Aufenthaltsqualität für Bürger*innen bedeutet. Das sind Aspekte die in der heutigen Zeit und dem eigentlich vorhandenen Wissen berücksichtigt werden sollten.
Sabine Dornberg
is a member of parliament Gemeinderat
Gruene, last edited on 09/29/2025
I agree / agree mostly.
I´ll support the request if there will be enough other representives joining.
I support a public hearing in the technical committee.
I support a public hearing in the parliament/plenum.
Ich spreche mich gegen die geplante Neugestaltung des Pausenhofes der Dr.-Liebmann-Schule aus.
Der Platz liegt im Herzen unseres Ortes – und genau hier entscheidet sich, ob wir eine lebendige, lebenswerte Mitte schaffen oder eine sterile, versiegelte Fläche, die kaum Aufenthaltsqualität bietet.
Ein Platz aus Asphalt wird im Sommer zur Hitzeinsel. Er lädt weder zum Verweilen ein noch fördert er Begegnungen. Bäume und Grünflächen dagegen spenden Schatten, kühlen spürbar ab und machen die Ortsmitte zu einem Ort, an dem man sich gerne aufhält. Das ist keine Nebensache, sondern ein entscheidender Faktor für Lebensqualität.
Der Pausenhof ist nicht nur Schulhof. Er ist Markt- und Treffpunkt, Ort des Austauschs und Mittelpunkt unseres Ortes. Genau deshalb braucht er eine Gestaltung, die Begegnung ermöglicht, die Hitze mindert und die Natur zurück in die Ortsmitte holt.
Durch den Bau der Kinderkrippe und des neuen Parkplatzes ist bereits viel Grün verloren gegangen. Alte Bäume wurden gefällt – ein Blick auf die Luftbilder zeigt diesen Verlust deutlich. Jetzt haben wir die Chance gegenzusteuern und ein klares Signal für die Zukunft zu setzen: Unsere Ortsmitte soll nicht grauer und heißer werden, sondern grüner, kühler und lebensfreundlicher.
Ein Platz mit Bäumen bedeutet:
• spürbar bessere Aufenthaltsqualität,
• Kühlung und Schatten in der heißen Jahreszeit,
• einen attraktiven Treffpunkt für Jung und Alt,
• ein sichtbares Bekenntnis zu Klimaschutz und Verantwortung.
Eine gemeinsame Ortsbegehung und eine offene Diskussion im gesamten Gemeinderat wären bei einem so wichtigen Vorhaben unverzichtbar gewesen. Nur so hätten wir alle Möglichkeiten wirklich abgewogen und die beste Lösung für unseren Ort gefunden. Eine teilweise Einbeziehung des Parkplatzes um dort verschiedene Marktstände zu platzieren hätte zum Beispiel Raum geschaffen, um im Pausenhof mehr Bäume und Grünflächen anzulegen. Stattdessen wurde die Entscheidung in einem kleinen Gremium getroffen – und damit eine große Chance vertan, unsere Ortsmitte zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten.
Darum unterstütze ich ausdrücklich die Petition der Ortsgruppe des BUND Naturschutz. Wir müssen jetzt den Mut haben, die richtigen Entscheidungen zu treffen – für eine Ortsmitte, die den Menschen dient.
Andrea Schäfer
is a member of parliament Gemeinderat
SPD, last edited on 09/28/2025
I agree / agree mostly.
Stellungnahme zur Neuplanung des Pausenhofes der Dr.-Liebmann-Schule
ich möchte mich nachdrücklich gegen die geplante Neugestaltung des Pausenhofes der Dr.-Liebmann-Schule aussprechen, welche mehrheitlich im Ferienauschuss des Gemeinderates beschlossen wurde. Ich selbst war bei der Abstimmung nicht anwesend. Unsere Fraktion hat sich gegen die vom Gemeinerat favorisierte Planung ausgesprochen.
Die Neugestaltung wäre eine große Chance, unseren Kindern sowie der Bevölkerung ein grünes, lebendiges und gesundes Umfeld zu schaffen. Der Pausenhof ist nicht nur ein Ort für Bewegung und Erholung, sondern auch ein wichtiger Lebensraum, in dem Kinder Natur erleben und soziale Erfahrungen sammeln können. Ausserdem findet auf diesem Platz auch ein Wochenmarkt statt, wo viele Begegnungen mehrerer Generationen stattfinden.
Gerade im Hinblick auf den Klimaschutz und die Anpassung an zunehmende Hitzetage ist es entscheidend, Flächen zu entsiegeln und mehr Grün zurückzugewinnen. Versiegelte Flächen heizen sich im Sommer stark auf, speichern keine Feuchtigkeit und belasten damit die Aufenthaltsqualität erheblich. Durch Begrünung und naturnahe Gestaltung entsteht dagegen Kühlung, Frischluft und Schatten.
Wir dürfen nicht vergessen: Noch vor wenigen Jahren war dieses Gelände grüner. Durch den Bau der neuen Kinderkrippe sowie vieler Parkplätze wurde bereits ein erheblicher Teil versiegelt. Umso wichtiger ist es nun, mit der Umgestaltung des Pausenhofs bewusst gegenzusteuern und den Kindern wieder ein Stück Natur zurückzugeben.
Ein grüner Pausenhof bedeutet:
mehr Aufenthaltsqualität für Kinder und Lehrkräfte,
bessere klimatische Bedingungen,
Förderung von Biodiversität,
ein sichtbares Zeichen, dass wir Verantwortung für die nächsten Generationen übernehmen.
Deshalb unterstütze ich die Petition der "Ortsgruppe des Bund Natur". Vielleicht erreicht man dadurch nochmal ein Umdenken im Gemeinderat.
Manfred Scherer
is a member of parliament Gemeinderat
Freie Wähler, last edited on 10/30/2025
I decline.
„Die in der Petition aufgeführten Themen und Anliegen wurden im Rahmen der aktuellen Planungen bereits berücksichtigt. Die Neugestaltung der genannten Fläche wurde unter Einbeziehung ökologischer, funktionaler und wirtschaftlicher Aspekte erarbeitet und vom Gemeinderat genehmigt.
Die Planung sieht sowohl entsiegelte als auch begrünte Flächen, schattenspendende Elemente sowie kindgerechte Aufenthalts- und Spielbereiche vor. Dabei wurde ein ausgewogenes Verhältnis zwischen naturnahen Flächen und robusten, pflegeleichten Spielzonen gewählt, um sowohl den ökologischen Anforderungen als auch der dauerhaften Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.
Vor diesem Hintergrund ist der in der Petition genannte Änderungsbedarf nicht erkennbar. Die Anliegen der Bürgerinitiative decken sich weitgehend mit den bereits umgesetzten Zielen der Planung.
Es wird daher empfohlen, sich die genehmigten Pläne in der Gemeindeverwaltung anzusehen, um sich ein genaues Bild von der vorgesehenen Gestaltung und den berücksichtigten ökologischen Maßnahmen zu machen.“
Johannes Wieland
is a member of parliament Gemeinderat
CSU, last edited on 10/28/2025
I decline.
Ich habe im Ferienauschuss für den Nachprüfungsantrag und gegen die weitere Planung gestimmt. Die Mehrheit hat dort allerdings den bisherigen Weg bestätigt.
Meine Begründung war, dass ich diesen aktuellen "Pausenhof" nicht langfristig als Pausenhof sehe und mir andere Optionen für die Nutzung des Gebäudes und des dahinter liegenden Pausenhofs als öffentlichen Platz vorstellen kann. Die bisher geführte Diskussion darüber im Bauausschuss war m. E. nicht ausreichend, bzw. habe es als Aufgabe für den gesamten Gemeinderat gesehen.
Aufgrund meiner Begründung von Sommer im Ausschuss, finde ich persönlich die aktuelle Planung nicht optimal, kann mir aber auch nicht vorstellen einfach auf Pausenhof mit grüner Weise und vielen Bäumen umzuplanen.
Mir wäre es wichtiger eine mittel- bis langfristige Nutzung für einen Ortsmittelpunkt in diesem Gebäude und mit diesem Platz zu haben, Muss für mich keine auf Dauer vermietet Schule sein.
Dirk Reinhold
is a member of parliament Gemeinderat
CSU, last edited on 10/09/2025
I decline.
Grundsätzlich bin ich für naturgetreue Pausenhöfe und Gestaltungen. Allein der Titel der Petition ist scholn falsch, es handelt sich nicht um einen reinen abgeschlossenen Schulhof, sondern um einen öffentlichen Platz, der auch durch den Markt und größere Kinder zum Spielen genutzt wird. Ich habe lange dafür gestritten, die grüne Lunge im Ortskern nicht mit der Kinderkrippe zu überbauen. Hier wurde erhebliche Grünfläche versiegelt und Natur zerstört. Dies wäre an dem ursprünglichen Standort der KInderkrippe naturfreundlicher umzusetzen gewesen. Diese Entscheidung wurde von Unterzeichnern dieser Petition mitgetragen. Kinderfreundlich ist dieser Hof nach dem Umbau auf jeden Fall. Besonders für Kinder von 9 - 14 Jahren. Es bietet sich Auslauffläche und Möglichkeiten sich auszutoben. Würde man diese Flächen begrünen, ist das Ergebnis auf dem Spielplatz neben des Platzes deutlich zu erkennen. Durch die Doppelnutzung der Schule und der Kleinostheimer Kinder ist der Hügel bereits stark ramponiert und von Rasen nicht wirklich viel mehr zu sehen. Durch den Umbau verringert sich die Versiegelung um 15 %, dies ist bereits ein Fortschritt. Bei meiner Entscheidung haben ich die Interessen aller Gruppierungen berücksichtigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass durch die Mehrfachnutzung diese Bebauung sinnvoll ist.
Vincenzo Melone
is a member of parliament Gemeinderat
Freie Wähler
last contacted on 10/24/2025
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Dennis Nesswald
is a member of parliament Gemeinderat
Bürgermeister
last contacted on 10/24/2025
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Daniel Bueno Carpio
is a member of parliament Gemeinderat
Freie Wähler
last contacted on 10/24/2025
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Kathrin Meister
is a member of parliament Gemeinderat
CSU
last contacted on 10/24/2025
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Jennifer Pastore
is a member of parliament Gemeinderat
CSU
last contacted on 10/24/2025
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Astrid Schenk-Reuter
is a member of parliament Gemeinderat
CSU
last contacted on 10/24/2025
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Helga Feeß
is a member of parliament Gemeinderat
Freie Wähler
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Tanja Rock
is a member of parliament Gemeinderat
Freie Wähler
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Hubert Knecht
is a member of parliament Gemeinderat
Freie Wähler
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