Izraksti: Gemeinderat Karlsrūe

Neatbildēts (44) 86,3%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu (7) 13,7%

1% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.


Oliver Schnell

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

AfD, pēdējo reizi rediģēts 03.12.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die AfD-Fraktion wird sich für die Beibehaltung der ergänzenden Betreung einsetzen und hat einen entsprechenden Antrag in die Haushaltsberatungen eingebracht. Wir halten die Möglichkeit einer flexiblen Betreung für essentiell und lehnen das geplante "ganz oder gar nicht", wie es die städtische Verwaltung vorschlägt, strikt ab, weshalb wir auch für den Erhalt der Horte einstehen.

Siehe hierzu auch die Medienberichterstattung von der entsprechenden Gemeinderatssitzung:

bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/karlsruher-fraktionen-bekennen-farbe-wo-gespart-werden-soll-und-wo-nicht
und
www.baden-tv.com/mediathek/video/wo-will-der-gemeinderat-sparen-fraktionen-halten-haushaltsreden-in-karlsruhe/
(ab Minute 2:42)


Bettina Meier-Augenstein

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 25.11.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Für uns als CDU-Fraktion ist die Ergänzende Betreuung ein unverzichtbares Element der Karlsruher Bildungs- und Familienpolitik, weil sie genau das leistet, was viele Familien heute dringend brauchen: flexible, verlässliche und wohnortnahe Betreuung rund um die Unterrichtszeiten. Sie schließt die Lücken, die weder Schule noch Ganztagsmodelle vollständig abdecken, und ermöglicht Eltern überhaupt erst eine realistische Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wird dieses Angebot gestrichen, trifft das besonders diejenigen, die ohnehin jeden Tag organisatorisch am Limit arbeiten: Alleinerziehende, Eltern in Teilzeit oder und Familien, die bewusst kein starres Ganztagsmodell wählen möchten oder können.

Die Ergänzende Betreuung bietet Kindern soziale Orientierung und entlastet gleichzeitig die Familien, indem sie Zeitpuffer schafft, die im Alltag entscheidend sind. Sie zu streichen wäre daher ein sozial- und wirtschafts-politischer Rückschritt: Eltern müssten Arbeitszeiten reduzieren, ihre Jobs aufgeben oder teure Ersatzangebote finden. Das reduziert Erwerbsbeteiligung, verschärft Fachkräfteengpässe und belastet letztlich auch den städtischen Haushalt.

Nach der Entscheidung, die Hortstruktur abzubauen (beschlossen von GRÜNE, SPD, VOLT, LINKE und OB Dr. Mentrup), nun zusätzlich über die Hintertür im Haushalt die Ergänzende Betreuung zu streichen, nimmt Familien das letzte Stück Flexibilität, das ihnen bleibt. Genau das dürfen wir nicht zulassen. Die Stadt sollte nicht an den Angeboten sparen, die Kindern stabile Strukturen bieten und Eltern ermöglichen, ihr Leben zu organisieren – sondern an den Stellen investieren, an denen der Nutzen für die gesamte Stadtgesellschaft am größten ist.

Aus all diesen Gründen werden wir uns bei den Haushaltsberatungen für den Erhalt der Ergänzenden Betreuung stark machen und haben diesbezüglich auch einen Antrag eingebracht.


Nicolas Schütz

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 25.11.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Für uns als CDU-Fraktion ist die Ergänzende Betreuung ein unverzichtbares Element der Karlsruher Bildungs- und Familienpolitik, weil sie genau das leistet, was viele Familien heute dringend brauchen: flexible, verlässliche und wohnortnahe Betreuung rund um die Unterrichtszeiten. Sie schließt die Lücken, die weder Schule noch Ganztagsmodelle vollständig abdecken, und ermöglicht Eltern überhaupt erst eine realistische Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wird dieses Angebot gestrichen, trifft das besonders diejenigen, die ohnehin jeden Tag organisatorisch am Limit arbeiten: Alleinerziehende, Eltern in Teilzeit oder und Familien, die bewusst kein starres Ganztagsmodell wählen möchten oder können.

Die Ergänzende Betreuung bietet Kindern soziale Orientierung und entlastet gleichzeitig die Familien, indem sie Zeitpuffer schafft, die im Alltag entscheidend sind. Sie zu streichen wäre daher ein sozial- und wirtschafts-politischer Rückschritt: Eltern müssten Arbeitszeiten reduzieren, ihre Jobs aufgeben oder teure Ersatzangebote finden. Das reduziert Erwerbsbeteiligung, verschärft Fachkräfteengpässe und belastet letztlich auch den städtischen Haushalt.

Nach der Entscheidung, die Hortstruktur abzubauen (beschlossen von GRÜNE, SPD, VOLT, LINKE und OB Dr. Mentrup), nun zusätzlich über die Hintertür im Haushalt die Ergänzende Betreuung zu streichen, nimmt Familien das letzte Stück Flexibilität, das ihnen bleibt. Genau das dürfen wir nicht zulassen. Die Stadt sollte nicht an den Angeboten sparen, die Kindern stabile Strukturen bieten und Eltern ermöglichen, ihr Leben zu organisieren – sondern an den Stellen investieren, an denen der Nutzen für die gesamte Stadtgesellschaft am größten ist.

Aus all diesen Gründen werden wir uns bei den Haushaltsberatungen für den Erhalt der Ergänzenden Betreuung stark machen und haben diesbezüglich auch einen Antrag eingebracht.


Tobias Bunk-Merkel

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 25.11.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Für uns als CDU-Fraktion ist die Ergänzende Betreuung ein unverzichtbares Element der Karlsruher Bildungs- und Familienpolitik, weil sie genau das leistet, was viele Familien heute dringend brauchen: flexible, verlässliche und wohnortnahe Betreuung rund um die Unterrichtszeiten. Sie schließt die Lücken, die weder Schule noch Ganztagsmodelle vollständig abdecken, und ermöglicht Eltern überhaupt erst eine realistische Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wird dieses Angebot gestrichen, trifft das besonders diejenigen, die ohnehin jeden Tag organisatorisch am Limit arbeiten: Alleinerziehende, Eltern in Teilzeit oder und Familien, die bewusst kein starres Ganztagsmodell wählen möchten oder können.

Die Ergänzende Betreuung bietet Kindern soziale Orientierung und entlastet gleichzeitig die Familien, indem sie Zeitpuffer schafft, die im Alltag entscheidend sind. Sie zu streichen wäre daher ein sozial- und wirtschafts-politischer Rückschritt: Eltern müssten Arbeitszeiten reduzieren, ihre Jobs aufgeben oder teure Ersatzangebote finden. Das reduziert Erwerbsbeteiligung, verschärft Fachkräfteengpässe und belastet letztlich auch den städtischen Haushalt.

Nach der Entscheidung, die Hortstruktur abzubauen (beschlossen von GRÜNE, SPD, VOLT, LINKE und OB Dr. Mentrup), nun zusätzlich über die Hintertür im Haushalt die Ergänzende Betreuung zu streichen, nimmt Familien das letzte Stück Flexibilität, das ihnen bleibt. Genau das dürfen wir nicht zulassen. Die Stadt sollte nicht an den Angeboten sparen, die Kindern stabile Strukturen bieten und Eltern ermöglichen, ihr Leben zu organisieren – sondern an den Stellen investieren, an denen der Nutzen für die gesamte Stadtgesellschaft am größten ist.

Aus all diesen Gründen werden wir uns bei den Haushaltsberatungen für den Erhalt der Ergänzenden Betreuung stark machen und haben diesbezüglich auch einen Antrag eingebracht.


Katrin Schütz

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 25.11.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Für uns als CDU-Fraktion ist die Ergänzende Betreuung ein unverzichtbares Element der Karlsruher Bildungs- und Familienpolitik, weil sie genau das leistet, was viele Familien heute dringend brauchen: flexible, verlässliche und wohnortnahe Betreuung rund um die Unterrichtszeiten. Sie schließt die Lücken, die weder Schule noch Ganztagsmodelle vollständig abdecken, und ermöglicht Eltern überhaupt erst eine realistische Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wird dieses Angebot gestrichen, trifft das besonders diejenigen, die ohnehin jeden Tag organisatorisch am Limit arbeiten: Alleinerziehende, Eltern in Teilzeit oder und Familien, die bewusst kein starres Ganztagsmodell wählen möchten oder können.

Die Ergänzende Betreuung bietet Kindern soziale Orientierung und entlastet gleichzeitig die Familien, indem sie Zeitpuffer schafft, die im Alltag entscheidend sind. Sie zu streichen wäre daher ein sozial- und wirtschafts-politischer Rückschritt: Eltern müssten Arbeitszeiten reduzieren, ihre Jobs aufgeben oder teure Ersatzangebote finden. Das reduziert Erwerbsbeteiligung, verschärft Fachkräfteengpässe und belastet letztlich auch den städtischen Haushalt.

Nach der Entscheidung, die Hortstruktur abzubauen (beschlossen von GRÜNE, SPD, VOLT, LINKE und OB Dr. Mentrup), nun zusätzlich über die Hintertür im Haushalt die Ergänzende Betreuung zu streichen, nimmt Familien das letzte Stück Flexibilität, das ihnen bleibt. Genau das dürfen wir nicht zulassen. Die Stadt sollte nicht an den Angeboten sparen, die Kindern stabile Strukturen bieten und Eltern ermöglichen, ihr Leben zu organisieren – sondern an den Stellen investieren, an denen der Nutzen für die gesamte Stadtgesellschaft am größten ist.

Aus all diesen Gründen werden wir uns bei den Haushaltsberatungen für den Erhalt der Ergänzenden Betreuung stark machen und haben diesbezüglich auch einen Antrag eingebracht.


Andreas Kehrle

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 25.11.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Für uns als CDU-Fraktion ist die Ergänzende Betreuung ein unverzichtbares Element der Karlsruher Bildungs- und Familienpolitik, weil sie genau das leistet, was viele Familien heute dringend brauchen: flexible, verlässliche und wohnortnahe Betreuung rund um die Unterrichtszeiten. Sie schließt die Lücken, die weder Schule noch Ganztagsmodelle vollständig abdecken, und ermöglicht Eltern überhaupt erst eine realistische Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wird dieses Angebot gestrichen, trifft das besonders diejenigen, die ohnehin jeden Tag organisatorisch am Limit arbeiten: Alleinerziehende, Eltern in Teilzeit oder und Familien, die bewusst kein starres Ganztagsmodell wählen möchten oder können.

Die Ergänzende Betreuung bietet Kindern soziale Orientierung und entlastet gleichzeitig die Familien, indem sie Zeitpuffer schafft, die im Alltag entscheidend sind. Sie zu streichen wäre daher ein sozial- und wirtschafts-politischer Rückschritt: Eltern müssten Arbeitszeiten reduzieren, ihre Jobs aufgeben oder teure Ersatzangebote finden. Das reduziert Erwerbsbeteiligung, verschärft Fachkräfteengpässe und belastet letztlich auch den städtischen Haushalt.

Nach der Entscheidung, die Hortstruktur abzubauen (beschlossen von GRÜNE, SPD, VOLT, LINKE und OB Dr. Mentrup), nun zusätzlich über die Hintertür im Haushalt die Ergänzende Betreuung zu streichen, nimmt Familien das letzte Stück Flexibilität, das ihnen bleibt. Genau das dürfen wir nicht zulassen. Die Stadt sollte nicht an den Angeboten sparen, die Kindern stabile Strukturen bieten und Eltern ermöglichen, ihr Leben zu organisieren – sondern an den Stellen investieren, an denen der Nutzen für die gesamte Stadtgesellschaft am größten ist.

Aus all diesen Gründen werden wir uns bei den Haushaltsberatungen für den Erhalt der Ergänzenden Betreuung stark machen und haben diesbezüglich auch einen Antrag eingebracht.


Sonja Döring

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

KAL, pēdējo reizi rediģēts 24.11.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Die Umsetzung des Ganztagsanspruchs für Grundschulkinder stellt die Stadt vor die Herausforderung, ihr Betreuungssystem in diesem Bereich neu zu planen. Das beschlossene Konzept sieht eine breite Wahl an Betreuungszeiten vor, dazu gehört auch das Mittagsband an Ganztagsschulen bis 14:00 Uhr. Die KAL hat sich für das Gesamtkonzept ausgesprochen. Deshalb: Mit uns wird es keine Abstriche an diesem Konzept geben. Wir werden gegen die Abschaffung des Mittagsbands an Ganztagsschulen stimmen.


Kien Nguyen

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Volt

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Franziska Buresch

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Linke

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Anne-Kathrin Berghoff

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Linke

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Tanja Kaufmann

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Linke

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Andreas Seidler

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

AfD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Rouven Stolz

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

AfD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Mathias Tröndle

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

SPD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Raphael Fechler

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

SPD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Melis Schmid

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

SPD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Stefan Noé

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

FDP/FW

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Fabian Gaukel

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Volt

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Adina Geissinger

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Volt

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Christian Klinkhardt

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Frank Mentrup attēls

Dr. Frank Mentrup

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

SPD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Max Braun

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Partei

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Petra Lorenz

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

FDP/FW

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Friedmann Kalmbach

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

FÜR Karlsruhe

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Leonie Wolf

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Jorinda Fahringer

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Ceren Akbaba

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Sonja Klingert

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Susanne Heynen

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Ivo Dujmovic

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Aljoscha Löffler

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Petra Lorenz

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

FW/FÜR

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dirk Müller

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Thomas Müller attēls

Dr. Thomas Müller

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Tilman Pfannkuch

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Iris Sardarabady

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Paul Schmidt

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

AfD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Sibel Uysal

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

SPD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Jürgen Wenzel

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

FW/FÜR

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Verena Anlauf

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Benjamin Bauer attēls

Benjamin Bauer

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Annette Böringer

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

FDP/FW

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Clemens Cremer

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

Die Grünen

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Rahsan Dogan

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Elke Ernemann

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

SPD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Michael Haug

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

KAL

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Thomas Hock

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

FDP/FW

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Detlef Hofmann attēls

Detlef Hofmann

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

CDU

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Dr. Anton Huber

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

SPD

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Friedemann Kalmbach

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

FW/FÜR

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts


Lüppo Cramer

ir parlamenta loceklis Gemeinderat

KAL

pēdējo reizi sazinājās 22.11.2025
Neatbildēts

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