Udsagn: Stadtrat Clausthal-Zellerfeld
| Ubesvaret (15) 48,4% |
| Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig (13) 41,9% |
| Jeg er uenig (2) 6,5% |
| Jeg er enig / overvejende enig (1) 3,2% |
6% støtte en offentlig høring i det tekniske udvalg.
3% støtte en offentlig høring i parlamentet / plenarforsamlingen.
Boris Peinemann
er medlem af parlamentet Stadtrat
FDP, sidst redigeret den 21.08.2025
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.
Anfangs möchte ich feststellen, dass ich als Einzelperson schreibe. Ich halte die Errichtung der Windkraftanlagen (WKA) in Summe als kritisch und möchte das wie folgt begründen:
Einerseits handelt es sich um privates Gelände und mein liberales Grundverständnis verbietet den Eingriff in Privateigentum soweit, dass ich niemanden vorschreiben möchte, was er oder sie auf ihrem Grund unternehmen möchte. Auch bietet sich das kontaminierte Gelände gerade dazu an, denn es wäre schade, wenn durch Abrasion entstehende Mikroplastik der Glasfaserflügel den wertvollen Acker anderer Nutzflächen unnutzbar machten. Aber hier soll die Nutzung derartig verändert werden, sodass es zu erheblichen übergreifenden Auswirkung in den Privatbesitz anderer Bürger kommt und eben dies ist bei der Abwägung zu berücksichtigen. In den öffentlichen Unterlagen eröffnet sich die Möglichkeit zu derart großen WKA in einer Distanz zu Wohngebieten, dass es zu deutlichen Beeinträchtigungen kommen kann. Dies kann sich direkt auf die Wohnqualität auswirken, als auch indirekt in einer signifikanten Minderung der Immobilienwerte. Wer möchte gerne neben einer Industrieanlage wohnen? Ich nicht. Die Frage, ob es bundespolitisch angeraten ist, zusätzlich zu den bereits bestehenden WKA noch weitere auszubauen, die mit Steuergeldern (also unser aller Beitrag) auch noch subventioniert werden, ist bereits längst geklärt. Nein, weitere volatile Energieerzeugung ist gerade sehr unpassend und teuer. Grundlast hingegen ist gefragt. Insbesondere sind Onshore-Anlagen deutlich ungünstiger als Offshore-Anlagen. Selbst die letzte Ausschreibung für Offshore-Anlagen ging nebenbei bemerkt ohne einen Bieter aus. Man könnte argumentieren, dass die Stadt Einnahmen generierte, allerdings sind dies ja lediglich Umlagen aus anderen Steuergeldern, also keine Nettoeinnahmen, wie dies durch Gewerbesteuer der Fall wäre. Ob sich später aus den WKA Gewerbesteuern generieren, weiß kein Mensch. Das unterliegt selbstverständlich auch dem Steuergeheimnis. Sicherlich ist es eine gutgemeinte Sache, aber im Detail dann technisch und wirtschaftlich doch eher unpassend. Vielleicht wäre es sinnvoller die Energie dorthin zu lenken, wo z.B. aus der TU heraus High-Tech Firmen zu Hidden Champions generieren, Handwerksbetriebe wachsen und Unternehmer sich wieder wohlfühlen, damit die Gewerbesteuer für saubere Schultoiletten, tolle Kitas und vernünftige Straßen sorgt.
Martin Ksink
er medlem af parlamentet Stadtrat
FDP, sidst redigeret den 09.09.2025
Jeg er uenig.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Dem Teil "Kein Standort für Windkraftanlagen im Oberharz" kann ich nicht zustimmen, schon gar nicht zum jetzigen Zeitpunkt im Verfahren. Auch wir im Oberharz müssen uns dem Thema Energiesicherheit widmen, insbesondere auch im Hinblick auf die Kommunale Wärmeplanung. Das Gelände des Werk Tanne muss als Ganzes weiterentwickelt werden, der Teil, der zur Deckung des Strombedarfes genutzt werden soll (bzw. dazu in Prüfung ist), ist genauso wichtig wie die Ansiedlung von Gewerbe und der Aufbau von Forschungstätigkeiten. Im Verfahren wird eine Vielzahl von Gutachten gefordert, die derzeit in Arbeit sind. Diese Gutachten nicht abzuwarten, auch wenn diese Negativzeugnisse sein können, wäre falsch und begründete eine grundlagenlose Entscheidung.
Carsten Rehling
er medlem af parlamentet Stadtrat
Gruppe Glück Auf, sidst redigeret den 13.08.2025
Jeg er uenig.
Ich habe mich im Rat bereits mit Antrag geäußert und abgestimmt - keine neue Rüstungsfabrik! Lieber Windräder - alle wollen Strom, der kommt nicht einfach so aus der Steckdose. Und da ist Windkraft die umweltfreundlichste Möglichkeit. Tourismus wird dadurch nicht gestört - die Leute fahren auch weiter ans Meer, wo unzählige Anlagen stehen. Wer Sorge vor Abrieb von den Windradflügeln hat dürfte nicht mehr Autofahren - Reifenabrieb stört auch niemand ist aber vor den Häusern und in Atemhöhe.
Petra Emmerich-Kopatsch
er medlem af parlamentet Stadtrat
SPD
sidst kontaktet den 09.09.2025
Ubesvaret
Tobias Schwerdt
er medlem af parlamentet Stadtrat
Gruppe Glück Auf
sidst kontaktet den 09.09.2025
Ubesvaret
Fabian Pohl
er medlem af parlamentet Stadtrat
Gruppe Glück Auf
sidst kontaktet den 13.08.2025
Ubesvaret
Wolfram Haeseler
er medlem af parlamentet Stadtrat
Gruppe Glück Auf
sidst kontaktet den 13.08.2025
Ubesvaret
Andreas Hoppstock
er medlem af parlamentet Stadtrat
SPD
Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig
Eckhard Bruns
er medlem af parlamentet Stadtrat
Gruppe Glück Auf
Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig
Matthias Koch
er medlem af parlamentet Stadtrat
Gruppe Glück Auf
Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig
Dr. Natalia Schaffel-Mancini
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU
Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig
Dr. Karl-Heinz Ehrenberg
er medlem af parlamentet Stadtrat
SPD
Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig
Dr. Volker Taube
er medlem af parlamentet Stadtrat
SPD
Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig
Tobias Bierwirth
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU
Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig
Alexander Ehrenberg
er medlem af parlamentet Stadtrat
SPD
Ikke anmodet, ingen e-mailadresse tilgængelig