Es muss für die Anwohner rund um das Klinikum ein Verkehrskonzept mit einer verträglichen Lösung erarbeitet werden, hier müssen alle Möglichkeiten aufgezeigt und diskutiert werden.

Da bei der Entscheidung über den Ersatzneubau der Hochbrücke fast jeder Versuch für Alternativlösungen/Alternativvorschlägen im Stadtparlament ( aus vielfältigen Gründen! ) chancenlos blieb, muss hier mehr Zeit und Spielraum für Alternativlösungen eingeräumt werden.
Die bisherige Verkehrssituation am und ums Klinikum ist bereits jetzt schon eine sehr Angespannte! Siehe als Beispiel die immer noch nicht beendete ( kleine ) Strassensanierung an der Ecke Wehneberger Strasse/Lambertstrasse.

Eine weitere Verkehrswegeführung als Zufahrt zum Klinikum und somit zum Wehneberg wird ausdrücklich unterstützt.

Begründung:
1. Entlastung der bisherigen Zuwegungen auch mit Blick auf die zunehmenden Verkehre im Zuge der baulichen Erweiterung des Klinikums.
2. Schutz der dortigen Anlieger vor Emissionen durch Verteilung von Verkehrsströmen.
3. Möglichkeit Verkehrsströme geordnet zu führen und so zu entzerren.
4.. Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer (Rad, Fuß) in der engen Bebauung in den bisherigen Zuwegungen.
5. Erschließung weiterer Baugebiete zwischen DGUV und Hof Wehneberg.

Eine weitere Verkehrswegeführung als Zufahrt zum Klinikum und somit zum Wehneberg wird ausdrücklich unterstützt.

Begründung:
1. Entlastung der bisherigen Zuwegungen auch mit Blick auf die zunehmenden Verkehre im Zuge der baulichen Erweiterung des Klinikums.
2. Schutz der dortigen Anlieger vor Emissionen durch Verteilung von Verkehrsströmen.
3. Möglichkeit Verkehrsströme geordnet zu führen und so zu entzerren.
4.. Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer (Rad, Fuß) in der engen Bebauung in den bisherigen Zuwegungen.
5. Erschließung weiterer Baugebiete zwischen DGUV und Hof Wehneberg.

Eine weitere Verkehrswegeführung als Zufahrt zum Klinikum und somit zum Wehneberg wird ausdrücklich unterstützt.

Begründung:
1. Entlastung der bisherigen Zuwegungen auch mit Blick auf die zunehmenden Verkehre im Zuge der baulichen Erweiterung des Klinikums.
2. Schutz der dortigen Anlieger vor Emissionen durch Verteilung von Verkehrsströmen.
3. Möglichkeit Verkehrsströme geordnet zu führen und so zu entzerren.
4.. Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer (Rad, Fuß) in der engen Bebauung in den bisherigen Zuwegungen.
5. Erschließung weiterer Baugebiete zwischen DGUV und Hof Wehneberg.