Wir wollen Patrícia Sojka weiterhin als Dozentin!

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Präsidium der JLU Gießen

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  1. Aloitti 2013
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Dialogi
  5. Epäonnistunut

Vetoomus on osoitettu: Präsidium der JLU Gießen

Patrícia Sojka, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik, soll zum nächsten Semester das Institut verlassen, da ihr Vertrag nicht verlängert wurde. Wir, die Fachschaft Romanistik, will dies mit eurer Hilfe verhindern!

Perustelut

Die Qualität des Studiums am Insitut für Romanistik steht und fällt mit engagierten Dozierenden und mit einer gewissen Kontinuität in der Lehre, damit längerfristige Projekte durchgeführt und ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden aufgebaut werden kann. Die Dozentin Patrícia Sojka (Portugiesisch) hat in den letzten Jahren mit ihrem außergewöhnlichen Engagement überzeugt: Ihren Unterricht gestaltet sie abwechslungsreich und fachlich immer äußerst kompetent, sie geht auf die Belange der Studierenden ein und arbeitet auf engagierte Weise mit der Fachschaft zusammen, beispielsweise bei der Organisation des Sommerfestes oder beim Veranstalten portugiesischer Filmabende. Sie scheut für zusätzliche Initiativen keinen Mehraufwand und motiviert die Studierenden im Unterricht durch ihre eigene Begeisterung für das Fach Portugiesisch. Patrícia Sojka muss als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik weiterbeschäftigt werden, denn Dozentinnen wie sie prägen den Studienalltag und binden die Studierenden an das Institut. Wenn weiterhin kompetente Lehrende wie Patrícia Sojka das Institut aus finanziellen Gründen verlassen müssen, wird die Qualität der Lehre für die Studierenden sofort spürbar sinken und die Unzufriedenheit mit dem Studium der Romanistik wachsen!

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Vetoomuksen tiedot

Vetoomus aloitettu: 10.08.2013
Keräys päättyy: 09.11.2013
Alue: Landkreis Gießen
Aihe: Opetus

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Kontinuierliche Lehre ist notwendig, um auch längerfristige Projekte umsetzen zu können. Gerade im kurzen Bachelor-Studium zerfällt der Spannungsbogen, wenn auch noch alle paar Jahre neue Lehrende eingearbeitet werden müssen, die Studierenden nicht kennen und andersrum usw.

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