Thomas Willms

Das bundesweite Bündnis Aufstehen gegen Rassismus wird getragen von einer Vielzahl an Organisationen und Personen. [Hier] der Aufruf und die Erstunterzeichner*innen. Neben 35 lokalen Gruppen und Einzelpersonen aus verschiedenen Organisationen, Gewerkschaften und Verbänden sind Attac, Jusos, Naturfreunde, LINKE, VVN-BdA, Interventionistische Linke, DGB-Jugend, der Zentralrat der Muslime, der Zentralrat der Juden, Parteigliederungen von SPD und Grünen am Bündnis beteiligt.
Im Rahmen einer Kampagne gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft und den Aufschwung der AfD und ihres Rassismus haben Aufstehen gegen Rassismus-Aktive 1,1 Million Flyer, 80.000 Plakate und 452.000 Aufkleber verteilt.
In den 12 Monaten vor der Wahl organisierte Aufstehen gegen Rassismus im Schnitt jeden Tag ein Stammtischkämpfer*innen-Seminar, bei dem die Teilnehmer*innen trainieren, wie sie mutig und schlagfertig auf Rassismus im Alltag reagieren können.
Rund 35 lokale Gruppen organisierten vor Ort Proteste gegen Veranstaltungen und Wahlkampfauftritte der AfD und leisteten Aufklärungsarbeit gegen rechte Hetze.

In den kommenden Monaten wird sich Aufstehen gegen Rassismus gegen die Normalisierung der AfD im Bundestag einsetzen, sich an den Protesten gegen den AfD-Bundestagseinzug zur konstituierenden Sitzung in Berlin und den Bundesparteitag der AfD am 2./3. Dezember in Hannover beteiligen.

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Aufstehen gegen Rassismus

Das bundesweite Bündnis Aufstehen gegen Rassismus wird getragen von einer Vielzahl an Organisationen und Personen. [Hier] der Aufruf und die Erstunterzeichner*innen. Neben 35 lokalen Gruppen und Einzelpersonen aus verschiedenen Organisationen, Gewerkschaften und Verbänden sind Attac, Jusos, Naturfreunde, LINKE, VVN-BdA, Interventionistische Linke, DGB-Jugend, der Zentralrat der Muslime, der Zentralrat der Juden, Parteigliederungen von SPD und Grünen am Bündnis beteiligt.
Im Rahmen einer Kampagne gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft und den Aufschwung der AfD und ihres Rassismus haben Aufstehen gegen Rassismus-Aktive 1,1 Million Flyer, 80.000 Plakate und 452.000 Aufkleber verteilt.
In den 12 Monaten vor der Wahl organisierte Aufstehen gegen Rassismus im Schnitt jeden Tag ein Stammtischkämpfer*innen-Seminar, bei dem die Teilnehmer*innen trainieren, wie sie mutig und schlagfertig auf Rassismus im Alltag reagieren können.
Rund 35 lokale Gruppen organisierten vor Ort Proteste gegen Veranstaltungen und Wahlkampfauftritte der AfD und leisteten Aufklärungsarbeit gegen rechte Hetze.

In den kommenden Monaten wird sich Aufstehen gegen Rassismus gegen die Normalisierung der AfD im Bundestag einsetzen, sich an den Protesten gegen den AfD-Bundestagseinzug zur konstituierenden Sitzung in Berlin und den Bundesparteitag der AfD am 2./3. Dezember in Hannover beteiligen.

site-ul web: www.aufstehen-gegen-rassismus.de

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