Einkommensteuer - Einführung von Familiensplitting anstelle von Ehegattensplitting

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
360 Unterstützende 360 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

360 Unterstützende 360 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass anstatt des Ehegattensplitting ein Familiensplitting eingeführt wird. ; d.h. dort wo Kinder erzogen werden, wird das Einkommen entsprechend der Anzahl der Kinder gesplittet und auf der Basis des gesplitteten Betrages versteuert, um alle, die Kinder erziehen, steuerlich zu entlasten.

Begründung

Durch das Familiensplitting wird überall dort, wo Kinder erzogen werden, das Einkommen entsprechend der Anzahl der Kinder gesplittet und auf der Basis des gesplitteten Betrages versteuert, um alle, die Kinder erziehen, steuerlich zu entlasten, weil nur durch eine kinderfreundliche Steuerpolitik gewährleistet wird, daß auch in Zukunft die Basis unserer Gesellschaft, die Familie, gesichert wird.

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Neuigkeiten

  • Pet 2-17-08-6110-024947

    Einkommensteuer


    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 29.03.2012 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Der Petent möchte erreichen, dass bei der Einkommensbesteuerung das
    bestehende Ehegattensplitting durch ein Familiensplitting ersetzt wird, bei dem das
    Einkommen unter Einschluss der im Haushalt lebenden Kinder gesplittet und auf der
    Basis des gesplitteten Betrages besteuert wird, um alle, die Kinder erziehen,
    steuerlich zu entlasten.
    Der Petent trägt zur Begründung vor, dass nur durch eine kinderfreundliche
    Steuerpolitik... weiter

2) Homo-Paaren wird mit Verweis auf die Kinderlosigkeit das Splitting vorenthalten, dabei übernehmen diese sämtliche Ehe-Pflichten. Verweist man darauf,das es sehr viele kinderlose Ehepaare gibt, weitaus mehr, als es Homo-Ehen geben könnte, so wird dies ignoriert oder mit der Gebährfähigkeit verteidigt. Dies ist verlogen. Entweder fördert man ALLE Formen der Familie unabhängig der Ehe, ODER das Ehegattensplitting wird ausgeweitet. Aber da klammert man sich an die Ausrede "familienfeindlich".

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