Einkommensteuer - Einführung von Familiensplitting anstelle von Ehegattensplitting

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
360 Unterstützende 360 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

360 Unterstützende 360 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Pro

Warum ist die Initiative unterstützenswert?

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Doppelmoral

2) Homo-Paaren wird mit Verweis auf die Kinderlosigkeit das Splitting vorenthalten, dabei übernehmen diese sämtliche Ehe-Pflichten. Verweist man darauf,das es sehr viele kinderlose Ehepaare gibt, weitaus mehr, als es Homo-Ehen geben könnte, so wird dies ignoriert oder mit der Gebährfähigkeit verteidigt. Dies ist verlogen. Entweder fördert man ALLE Formen der Familie unabhängig der Ehe, ODER das Ehegattensplitting wird ausgeweitet. Aber da klammert man sich an die Ausrede "familienfeindlich".

Quelle:

4.6

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Doppelmoral

In einer anderen Debatte wird die Stärkung der Familie gefordert, allerdings durch Benachteiligung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. darauf, das Familien heutzutage auch andere Formen haben, und das Ehe nicht mehr Familie bedeutet, wird gar nicht eingegangen. Stattdessen wird Ehe = Familie definiert, als ob es "Eheundfamilie" im GG hieße.

Quelle: www.openpetition.de/petition/argumente/familie-muss-mainstream-bleiben

4.6

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Familiensplitting ist gerecht

Das Grundgesetzt schützt Ehe und Familie. Das Grundgesetz legt aber nicht fest, was wir unter Ehe oder Familie zu verstehen haben. Das Verständnis dieser Begriffe unterliegt nun mal einem historischen Wandel! Ehe sollten wir geschlechtsneutral als Partnerschaft mit gegenseitiger Verantwortung definieren; Familie dann als Ehe mit erweiterter Verantwortung für Kinder. Diese Familien sollten im Interesse der Kinder und im Interesse der Gesellschaft an stabilen Familien steuerlich entlastet werden. Das Familiensplitting ist damit das deutlich modernere Modell!

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Initiative?

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1 Gegenargument
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Nur wer zahlt, wird gefördert

"Dort, wo Kinder erzogen werden" sagen Sie. Das kann nur dann gelten, wenn die Eltern mit den Kindern zusammen leben, sonst muss es heißen, dass derjenige steuerlich begünstigt wird, der den Barunterhalt für das Kind erbringt. Und das ist meist der Vater bei geschiedenen Eltern oder bei unehelichen Kindern. Der aber hat, wenn er nicht anderweitig verheiratet ist, die Kosten und Steuerklasse 1, weil das Kind nicht bei ihm lebt und die Mutter, die NICHT den Barunterhalt aufbringt, hat Stkl. 2.

Quelle:

2.5

2 Gegenargumente
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