tautas pārstāvi Christine Finke

Insgesamt ein sehr unwürdiges Schauspiel - das kommt dabei heraus, wenn aufgeblasene männliche Egos nicht mehr vorrangig um Inhalte, sondern um eigene Eitelkeiten und Befindlichkeiten kreisen. Weder BM Osner noch Intendant Nix haben eine gute Figur gemacht. Ich hätte (und habe) sowohl den Kompromissvorschlag als auch die Verlängerung um 1 Jahr unterstützt.

Das Junge Forum Konstanz spricht sich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht dafür aus, den Flugplatz aufzugeben.
Der Flugplatz erfüllt mehrere Aufgaben, auch abseits vom Flugbetrieb. Ein entscheidender Punkt ist der Naturschutz in diesem Gebiet, der sinnvolle Bebauungen auf großen Teilen der Fläche unmöglich macht oder erschwert.
Zudem werden auf dem Flugplatz neue Technologien erforscht und entwickelt, wie beispielsweise das Icarus Projekt der Universität. Diese Projekte müssten ohne den Flugplatz aufgegeben werden oder könnten nur mit erheblichem Mehraufwand weiterbetrieben werden.
Außerdem wird der Flugplatz jedes Jahr mehrfach als Zeltplatz bei Großveranstaltungen wie Rock am See und dem Seenachtsfest genutzt. Für diese Besucher gibt es in Konstanz keine Kapazitäten, wenn der Flugplatz nicht mehr zur Verfügung steht.
Ein Flugplatz ist Teil der Verkehrs-Infrastruktur, die man nicht ohne Not aufgeben sollte
Nicht zuletzt war der Flugplatz schon immer Evakuierungsgebiet und sollte als Reservefläche erhalten bleiben.
Wir sehen daher momentan keine stichhaltigen Gründe, den Flugplatz aufzugeben.

Ich bin FÜR eine Fahrradstraße an dieser Stelle. Eine Sperrung ist es nicht, denn Anlieger werden weiterhin bis zur Schranke fahren können, wenn das so wie bisher geplant umgesetzt wird.Die Situation für Fahrradfahrer und auch die zu Fuß gehenden Grundschulkinder ist an dieser Schranke lebensgefährlich, das kann so nicht bleiben. Und nach reiflichem Überlegen und auch Betrachten der Alternativvorschläge halte ich die Fahrradstraße für eine gute Lösung, die wie vorgeschlagen, für einen gewissen Zeitraum ausprobiert werden sollte.