képviselő Lars Raible

Ich habe aus sozioökonomischen Gründen gegen das gesamte Sparpaket gestimmt.

Ich bin natürlich weiter u.a. für den kostenfreien Windelsack für Betroffene und werde meine Stimme im Kommunalparlament immer entsprechend für sozioökonomische Gerechtigkeit und ökologischen Fortschritt einsetzen, weil dies langfristig der Lebensqualität ALLER Menschen dient.

In Krisenzeiten (Corona, Wirtschaft...) sind ganz besonders Ausgaben/Investitionen von allen staatlichen Ebenen nötig und erforderlich!

Bei ökonomisch schwach gestellten Menschen, bei gesundheitlich besonders beanspruchten und solchen, die soziale Verantwortung tragen (Kinder haben) darf der Rotstift keinesfalls angesetzt werden, weil bei Ihnen solche Einschnitte besonders schmerzlich sind.

Zur Finanzierung solcher (Sonder-) Ausgaben müssen insbesondere große Vermögen, ökonomisch überdurchschnittlich Einkommen und Erbschaften herangezogen werden.

Alle sprechen vom Klimawandel.

Hier kann vor Ort ein Wald als Natur-Ressource geschützt werden.

Im Wald gibt es schon genug wirtschaftliche Nutzung (u.a. Kiesgruben), die in der Regel nur Wenigen zugute kommt, zu Lasten der Allgemeinheit.

Ich habe mich selbst verpflichtet, meine Stimme immer damit zu verbinden, dass das zu entscheidende Thema dem Allgemeinwohl dient, sozial-ökonomisch und ökologisch.

Ich Danke den Menschen des Schutzvereins und den InitiatorInnen der Petition für ihren Einsatz für unser aller Gemeinwohl.

Wirtschaftliche Einzelinteressen und endloses Wirtschaftswachstum zerstören auf Dauer Lebensgrundlagen und sozialen Zusammenhalt.