képviselő Marcus Weiss

Da die Umsetzung Forderungen leider jede Menge Geld kostet und Peronal bindet wäre ich dafür den Schritt konsequent zu gehen.
Keine Neuversiegelung von Flächen! Stattdessen höher bauen.
Kein Pestizideinsatz im gesamten Leipziger Umland! Lieber generell Bio-Landbau vorschreiben.
Zerteilung der Ackerflächen zu durch Hecken-und Baumreihen unterteilten Parzellen von weniger als 2ha!
Alle Dachsparren / Überdächer mit Einflugöffnungen für Mauersegler, Fledermäuse etc versehen.
Sonnencremeverbot an den Leipziger Seen! Stattdessen mehr Bäume in Ufernähe pflanzen.

Der W.-Leuschner Platz taugt natürlich aufgrund seiner präsenten Lage um viele Menschen zu erreichen. Ich vermute jedoch das er Aufgrund des hohen Versiegelungs- und Nutzungsgrades das er für die biologische Diversifität ähnlich wichtig ist wie der Augustusplatz.
Wichtiger wäre es meines Ermessens nicht mehr genutzte versiegelte Flächen ( stillgelegte Produktionsanlagen etc) zu entsiegeln um "der Natur" eine gesicherte Rückkehr zu ermöglichen.
Auch sollte das Leipziger (natürlich auch das aller anderen Kommunen) Abwasser soweit gereinigt werden, das keine Antibiotika, Hormone o.ä. in Flußläufe und das Grundwasser gelangen.

Trotz allem Genörgel ist euer Anliegen unbedingt unterstützenswert! Ein weiterer Schritt hin zur besseren Welt.

Die AfD-Stadtratsfraktion wiederholt ihre Kritik an der im vergangenen Jahr von Rot-Rot-Grün beschlossenen Ausgestaltung des Anwohnerparkens: Die Nichtbeachtung von Gewerbe und Gästen (seien es Besucher oder aber auch Pflege- und Lieferdienste) sowie die offenkundige Überregulierung stehen in keinem Verhältnis zu der (mitgelösten) problematischen Parksituation bei Großveranstaltungen, die vornehmlich an Wochenenden entsteht. Hier besteht dringender Überarbeitungsbedarf!