народний представник Peter Tourné
думка щодо петиції Für sichere Radwege zwischen Bornheim und den Rheindörfern!
SPD-Fraktion, останнє редагування 26.06.2024
Рішення групи, опубліковано Anna Peters .
основа вибору — це рішення фракції SPD-Fraktion
я згоден(згідна) /переважно згідна.
Я підтримую пропозицію в парламенті, якщо до неї приєднається достатня кількість інших представників.
Я за публічне слухання в профільному комітеті.
Я за проведеня публічних слуханнь в парламенті/пленарному засіданні.
Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“