Volksvertreter Stefan Matzka

Gemeinderat in Affing - Ausgeschieden

Stellungnahme zur Petition Mehr Fairness und Gerechtigkeit für Rudi Fuchs!!!

Christliche Bürgervereinigung Affing zuletzt bearbeitet am 17.05.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Hat das Urteil gegen Rudi Fuchs noch etwas mit normalem Rechtsempfinden zu tun?
Kann das Urteil als Normalbürger als gerecht nachempfunden werden? Steht das Urteil wirklich noch für den Grundgedanken des Rechtswesens, der Justiz?
Sicherlich nicht. Das Wahrzeichen der Justiz in Gestalt der „Justitia“ stellt uns das Ganze seit Urzeiten bildlich und symbolisch dar: Die Augenbinde steht für die Unparteilichkeit des Gerichtswesens, die Waage in Schieflage für das Abwägen der Dinge und für den Grundsatz „in dubio pro reo“ ( im Zweifel für den Angeklagten ), das Schwert in der Rechten für die Härte, die dem Verurteilten droht.
Im Fall von Rudi Fuchs steht die Augenbinde für Blindheit, man will nicht sehen, was der Mensch und Politiker Rudi Fuchs Positives für die Zukunft der Großgemeinde Affing geleistet hat, der Gemeinde kein Schaden entstanden ist, er sich nie selbst bereichert oder irgend welche Vorteile für sich und seine Familie in Anspruch genommen hat. Die Waage steht für die Ungleichbehandlung, sichtbar an Gerichts- urteilen hochrangiger Vertreter aus Politik und Wirtschaft, die mit Steuerverschwendungen glänzen, sich aus dem Topf der Allgemeinheit bereichern und weiterhin ungestraft oder „im Zweifel für den Angeklagten“ ein sorgenfreies Leben genießen. Das Schwert steht für den „Todesstoß“ an Rudi Fuchs und seiner Familie. Es ist zu hoffen, nein zu wünschen, dass der Einspruch von Rudi Fuchs Gehör findet, wirklich nach dem Grundgedanken des Rechtswesens auch Recht gesprochen wird ( in dubio pro reo ) und nicht wie in diesem Fall ein Exempel statuiert wird. Die, die den Stein zum Rollen gebracht haben, werden mit der Gewissheit leben müssen, einen Menschen und seine Familie ruiniert zu haben. Dafür gibt es aber keine Justitia!

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