Petition richtet sich an: Bundesregierung; Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
Diese Petition möchte eine Überarbeitung des Paragraphen 1 Absatz 1 der momentan gültigen Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung – eKFV [1] für Deutschland erlangen.
Die Geschwindigkeitsbegrenzung von E-Scootern soll bei Erfolg auf 30km/h angehoben werden.
Um diese Petition in die öffentliche Diskussion einzubringen ist das Ziel dieser Petition eine Sammlung von mindestens 50.000 Unterschriften. Sollte das Ziel nicht erreicht werden, sich aber eine beachtliche Zahl zusammenfinden, wird diese Petition trotzdem eingereicht in der Hoffnung eine Debatte anzuregen.
Ein E-Scooter ist eine kostengünstige, platzsparende und ressourcenschonende Alternative zu den Verkehrsmitteln, welche momentan dazu berechtigt sind am Straßenverkehr teilzunehmen.
Da in der momentanen Zeit viel auf E-Mobilität gesetzt wird, ist es gerade für Verkehrsteilnehmer in der Stadt sowie für überschaubare Strecken auf dem Land (bis zu 10-15km), eine gute Alternative am Straßenverkehr teilzunehmen. Arbeitsweg, schnelle Fortbewegung zur nächsten Hauptanschlussstelle für Pendler, Erledigung kleiner Einkäufe, hoher Freizeitwert (z.b. Fahrt zum Schwimmbad, Besuch von Freunden) gerade für solche kurzen Strecken ist die Fahrt mit dem Auto nicht notwendig und schadet unnötig unserer Umwelt - dennoch passiert dies viel zu oft.
In der heutigen Zeit und mit der Erkennung, dass mehr auf die Umwelt geachtet werden sollte, blockieren Beschränkungen wie die in der Verordnung beschrieben (20km/h) einen schnellen Umstieg auf solche umweltfreundlicheren Alternativen.
Petition gestartet:
18.08.2019
Sammlung endet:
14.09.2019
Region:
Deutschland
Kategorie:
Verkehr
Noch kein PRO Argument.
Auch mit 30 km/h sind diese Spielzeuge kein Verkehrsmittel - ihre einzige Wirkung ist dass sie den Fahrrad-Verkehr behindern.
