Wenn das Land keine Unterstützung für Umgehungstrassen bietet, muss es eben selbst von der Stadt finanziert werden! Für alles unnützes wird Geld aus dem Fenster geschmissen aber für eine Zukunftsgerechte Infrastruktur oder gar Radwege wird nichts investiert. Man fragt sich auch warum nicht alle Ampelschaltungen angepasst werden, um die nun verlagerten Staus schnellstmöglich aus der Stadt zu bekommen.
Wenn seit Jahren bestehende Unternehmen in der Innenstadt schon nach einem Monat merken, dass durch die Maßnahmen Umsätze zurückgehen, Kunden und Mitarbeiter durch die neue Verkehrssituation (Staus) frustriert sind, dann geht es bei einem weiteren Festhalten an dem Versuch irgendwann mit Sicherheit an die Existenz dieser Unternehmen in der Innenstadt.
Ich würde gerne diese Person treffen de diese Gegeargumentationen schreibt . Es heisst Bevor ich irgendwas falsch mache mache ich besser nix als falsch und frage dann lieber nach Als gar nix machen . Und genau das habt ihr nicht gemacht , kein Mensch weiß von einer Befragung. Und wenn dann müsste sie anders ablaufen.
Hat sich jemand schon gefragt für wen und welche Leute diese Fussgängerzone sein soll , nun ja wahrscheinlich die Beamte und Volksbankmitarbeiter , ja ! Der normale , der arbeitet um die Uhrzeit , den Crailsheim ist eine Industriestadt und sonst nix und dieser kaputte Arbeiter braucht keine Stadt nach dem Feierabend er will nachhause . Und ich bin sicher diese Leute wurden nicht befragt den die Uhrzeit waren die bestimmt auf der Arbeit als ihr die Befragung in der Stadt gemacht habt .
Leider hat die Verwaltung erst nach 2 monatiger Laufzeit darüber informiert, dass Fördergelder fließen. Vermutlich muss die Stadt zumindest Teile wenn nicht alle Förderung zurück erstatten, wenn der Versuch abgebrochen wird. Übrigens auch Fördergelder sind Steuergelder. Hieß es vor Beginn. Sollten Probleme auftreten kann der Versuch jederzeit kurzfristig abgebrochen werde.
Die dieses Experiment erfunden, unterschrieben und auch noch ausgeführt haben, gehören angeklagt wegen unverantwortliches Umgang mit öffentlichen Gelder des Volkes. Sowas, nicht einmal durchdachtes Projekt ohne Aussicht und dafür bekannte mehrere hundert tausende von Euros raus schmeißen. Der Verkehr war schon vorher ein Desaster und jetzt ein absolutes Chaos.
Also wenn ich heute lese welche Gewerbe sich an der Pattition beteiligen muss ich mich fragen ob es sich bei einigen nur um kollektive Mitläufer handelt um nicht im Abseits stehen zu wollen. Es ist einfach und vor allem in Crailsheim nur gegen etwas zu sein , das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Institutionen. Ihr wollt also damit Alternativen aufzeigen"wo sind diese Alternativen denn?" Fangt doch einfach mal an diese zu benennen und nicht immer nur dagegen zu sein. Fangt an !
Eine mir Bekannte Einzelhändlern, verdient seit Jahren gutes Geld in unserer Stadt, sollte neutral bleiben und nicht nur über den Tresen schimpfen, Neutralität ist auch Kundenfreundlichkeit und nicht nur gemotze. Verkehrsberuhigung bringt auch Chancen.
Petition nach drei Wochen Versuch,das ist doch keine Zeit, selbst drei Monate sind zu wenig,der Mensch ist ein Gewohnheitstier,aber Verkehrsberuhigung bringt viel Chancen in die Stadt. Heute war bei Sonnenschein einiges los, klar,in den ersten drei Wochen war das Wetter schlecht,da wäre mit und ohne Fußgänger Zone wenig los gewesen. Laut Info einer Einzelhändlerin war im Frühjahr, bei Schlecker Wetter immer weniger los. Welche Lüge,das dieses Jahr,dem tollen Projekt in die Schuhe zu schieben!
Gebt dem Versuch eine Chance. Wetterlage war bisher nicht gut für mehr Fluktuation in der Stadt. Rushhour gibt es in jeder Stadt. Typisch Crailsheim, immer negativ zu neuem eingestellt. L
Typisch Crailsheim, erst mal dagegen. Post Faber, Café Hoffmann, Eisdiele im Rathaus hätten alle keine Außengastronomie, wenn die Langestraße nicht verkehrsberuhigt wäre! Gut Ding braucht Zeit! Aber die Stadt kann nur profitieren!
