Gesundheit schädigende Maßnahmen sind keine Gesundheitsmaßnahmen"

Das andauernde, gewaltsame Trennen von sozialen Kontakten insbesondere bei hoher Angewiesenheit auf zwischenmenschliche Beziehungen ist psychologische Folter. Es kann nie als "Gesundheitsmaßnahme" gerechtfertigt seiin. Als solche käme allein eine nur kurzfristige Isolation Infektiöser als Einzelfallregelung mit fortlaufender Evaluation infrage.

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Enorme Langzeitschäden

Mangelnde soziale Interaktion und daraus resultierende langwierige psychische Schäden sind gerade bei alten Menschen extrem schädlich und lebenszeitverkürzend. Wem wirklich etwas an der Gesundheit von Menschen in Pflegeheimen liegt, wägt niemals die komplette geistige Gesundheit gegenüber einer einzelnen möglichen Infektion ab.

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Aber Ihr Coburger habt genau das gewählt? Warum jetzt das? Für eine Alternative hattet Ihr keinen Mut. Schade aber nun zu spät.

Sursa:

Die Gefährlichkeit des Coronavirus, insbesondere für alte Menschen, ist hinlänglich bekannt: es sind etliche daran gestorben. Möchten Sie die Verantwortung übernehmen, wenn es einen Ausbruch der Erkrankung mit evtl. Todesfällen in Ihrem Heim gibt? Nur weil einige meinen, eine Umarmung sei wichtiger? Ich meine, dass Leben und Gesundheit wichtiger sind und die Einschränkungen sind endlich. Also, wie alle anderen, Augen zu und durch!

Sursa: