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"312 siegte Konstantin im Zeichen Christi und machte Rom zum christlichen Imperium. Kein Wunder, sondern Machtpolitik ..." (B. Seewald): „Das Christentum, wie wir es kennen, ist allerdings nur denkbar durch die Bahnbrechung eines autoritären Weltenherrschers, wie Konstantin einer war. Gerade die Kirche im Westen ist ja im Grunde ... der Nachfolger der imperialen Bürokratie. … Das Römische Reich beruhte auf innerer Bindung durch Kulte und Religion. Diese Loyalität wurde durch das Christentum und seine militante Intoleranz in erheblichem Maße beschädigt und aufgelöst.“ (Althistoriker H. Brandt)

kilde: Berthold Seewald, Kaiser Konstantin ..., www.welt.de/kultur/history/article13780650/Kaiser-Konstantin-der-brutale-Machtpolitiker.html

3.2

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