Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Zu Beginn des vierten Jahrhunderts wurde die Kirche, obwohl sie noch nicht ganz so weit war, zu einer Entscheidung gedrängt. Über die Göttlichkeit Christi, des Sohnes Gottes, seine Nähe zu Gott dem Vater, seine Präexistenz und seine Rolle bei der Schöpfung des Alls bestand unter den führenden Denkern allseits Einigkeit. Sie stimmten auch darin überein, dass es einen graduellen Unterschied zwischen Vater und Sohn gibt. Sogar Origenes war unerbittlich: Der Vater ist ‚der Gott‘, der Sohn ist nur ‚Gott‘; er ist ‚der zweite Gott‘, der sich selbst unter den Herrn des Alls stellt.

Källa: Geza Vermes: Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas, Berlin 2016

4.6

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