Minderheitenschutz

Aufenthaltsrecht- Eine Romafamilie soll in die Perspektivlosigkeit abgeschoben werden

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag, Petititionsausschuss des Bundestages, Ausländerbehörde Weil am Rhein, Bürgermeister von Weil am Rhein sowie den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
453 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

453 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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n diesem konkreten Fall wissen wir, dass die Familie sehr viele Schritte unternommen hat hier arbeiten zu dürfen. Leider wurde das staatlicherseits mehrfach verwehrt. Als Ihnen vor über einem Jahr die Möglichkeit zur Arbeit gegeben wurde, wurden sie in einen anderen Landkreis umgesiedelt. Dort wurde ihnen das Recht auf Arbeit wieder verwehrt. Für uns und die Familie unverständlich. Die Mutter bemühte sich dann um unbezahlte Arbeit bei einem Friseur um etwas zurückzugebenn wie sie sagte. Aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Diese Familie möchte sich integrieren und ihren Beitag leisten..

Quelle:

1.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Persekptivlosigkeit kein Grund für politisches Asyl(Fakt)

zum Thema politisches Asyl http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylrecht/asylrecht-node.html : Berücksichtigt wird grundsätzlich nur staatliche Verfolgung, also Verfolgung, die vom Staat ausgeht. Ausnahmen gelten, wenn die nichtstaatliche Verfolgung dem Staat zuzurechnen ist oder der nichtstaatliche Verfolger selbst an die Stelle des Staates getreten ist (quasistaatliche Verfolgung). Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung ausgeschlossen. Fakten VS. Meinung Ende der " Diskussion"...

Quelle: www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylrecht/asylrecht-node.html

4.0

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Hallo, meiner Ansicht nach gehört nicht jeder nach Deutschland, der zuhause kaum eine Perspektive hat. Es gibt Millionen, denen es deutlich schlechter geht, wenn wir alle aufnehmen würden, wären wir bald selbst am Ende. Ich würde eher eine Petition unterschreiben, die die Abschiebung beschleunigt. Wir haben auch genug Elend im eigenen Land. Wer wirklich helfen will, kann Spenden sammeln und im jeweiligen Heimatland für eine Besserung sorgen.

Quelle:

3.8

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