Auch das IFO Instutut für Wirtschaftsforschung spricht sich gegen eine zu starke Lockerung der Maßnahmen aus
Zwei Zitate aus der gemeinsamen Studie von Ifo Institut und Helmholz-Zentrums: " Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine leichte, schrittweise Lockerung der Beschränkungen den Weg mit den niedrigsten wirtschaftlichen Kosten darstellt. " Desweiteren: "Es zeigt sich insofern, dass es in Bezug auf eine starke Lockerung der Maßnahmen keinen Konflikt zwischen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Kosten gibt – aus beiden Blickwinkeln betrachtet ist eine zu starke Lockerung (Rt >= 1) nicht wünschenswert."
allikas : www.ifo.de/DocDL/sd-2020-digital-06-ifo-helmholtz-wirtschaft-gesundheit-corona_1.pdf