Eine Inflation welche durch Geldmengenerhöhung zustande kommt kann etwas sehr positives sein wenn diese eben in erster Instanz für soziale Zwecke eingesetzt werden. Dann würden die verschuldeten Häuslebauer noch die sozial schwachen und mittelständischen Arbeiter dadurch profitieren und die Reichen Geldvermögenden verstärkt ihr Geld in Umlauf bringen. Eine reale Enteignung würde erst dann zustande kommen wenn sich viel zu Reiche an risikoloses Geldsparen versuchen ne ruhige Nummer zu schieben

Sursa:

Inflation enteignet lediglich Private Geldvermögen, relevant auch nur für diejenigen welche mehr Sparen als in ungefähr einem Jahr ausgeben, und eben nicht Sachvermögen (diese würden erst sekundär als folge einer Rezession schwinden und sonstigen Systematischen Ungleichverteilungen sowie Verteilungsdynamiken) - hingegen müssen, realistisch gedacht, junge Familien ein Kredit aufnehmen um ein Häuschen zu Bauen/Kaufen. Diese Kredite könnten in einer Deflation nicht, bzw deutlich schwerer getilgt werden, was einer Enteignung an einer noch viel heftigeren Stelle bedeutet.

Sursa:

Also mit einfachen Worten ausgedrückt: der Staat soll das Geld das er ausgeben möchte, aber nicht eingenommen, einfach neu "drucken" und fertig. Was soll dann unsere Währung noch wert sein?

Sursa:

WARNUNG vor Falschgeldsystemen

Da die Politik durch so ein Staatsgeld dazu angeregt wird Geschenke zu machen, würde eine solche Währung noch stärker inflationieren, als die derzeitige. Das bedeutet ständige Enteignung. Man könnte jetzt argumentieren, dass die Gesetze eben richtig konstruiert sein müssten. Aber Gesetze werden gern geändert und Missbrauch ist vorprogrammiert, wenn man die Politik ermächtigt. Um überhaupt einen Wert zu haben, müssten (so wie beim derzeitigen System) andere Währungen (Geld, universelle Tauschgüter) verboten werden. Nur die freie Wahl der Vergütung gewährleistet Freiheit und Wohlstand.

Sursa: