Die Sache sieht doch so aus: Herr v. Stein möchte mit seinem ausgekiesten Baggerloch weiterhin Gewinn machen. Wenn er von seinem Konzept überzeugt wäre, würde er doch wohl eigenes Geld reinstecken. Stattdessen holt er sich einen "Investor", dessen Qualfikation darin besteht, dass er Sparkassenangestellter und ehemaliger Amateurfussballer ist. Wer die in Rede stehenden 2 Mio. Euro tatsächlich aufbringen soll, hat noch niemand erklärt. Das Ganze ist so realistisch wie ein UFO-Landeplatz, und das ist gut so. Ich werde da in 10 Jahren noch im Sommer schwimmen und im Winter eislaufen.
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