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Die Schwelle von 3,5 km wurde einst gesetzt, weil ein längerer Fußweg für Sek I nicht zumutbar ist. Leider wurde die Topographie nicht berücksichtigt, sodass es hier ein klares Ungleichgewicht zu Lasten der Höhenlagen gibt. Dieses muss korrigiert werden. Nichts zu tun, um Zuschüsse oder andere finanzielle Leistungen einer Stadt nicht zu gefährden, wäre der falsche Weg. Hier geht es auch um die Frage der Prioritäten, d.h. wo wird investiert/bezuschusst und wo nicht. Das Wohl der Kinder sollte in der Prioritätenliste ganz oben stehen. Hier hat das Land nun die Chance, ein Zeichen zu setzen.

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