Frühkindliche Erfahrungen im Kleinkinderturnen sind wichtig für eine geistige und körperliche Entwicklung und die Angebote müssen für ALLE jungen Familien tragbar sein!

allikas : Prof. Dr. med. habil. Detlef Brock, Facharzt für Kinderchirurgie, Kinder- und Jugendsportmedizin, Kinderzentrum am Johannisplatz

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Pädagogischer Ansatz

Wir verstehen das Eltern-Kind-Turnen bei den Springmäuschen als ein breit angelegtes System von somatischer Bildung (Bewegung, Wohlbefinden und gesunde Ernährung), sozialer Bildung (Rituale, soziale Regeln und Werte), kommunikativer und ästhetischer Bildung (Bildung eines Körperschemas) bis hin zu erster grundlegender mathematischer Bildung.

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Bewegung ist der Schlüssel

„Lernen betrifft nicht nur den Kopf und den Verstand. Kinder lernen mit allen Sinnen, mit Körper, Geist und Seele.... Erste Lernerfolge gewinnt das Kind über seinen Körper", dazu gehört das zielgerichtete Greifen oder das freie Laufen. Über Wahrnehmung und Bewegung erwerben sie Voraussetzungen für die Entwicklung der Sprache, für das Schreiben und um Lesen und Rechnen zu lernen.

allikas : www.wiesbaden.de/medien/rathausnachrichten/PM_Zielseite.php?showpm=true&pmurl=http://www.wiesbaden.de/guiapplications/newsdesk/publications/Landeshauptstadt_Wiesbaden/141010100000145221.php

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frühkindliche Bildung

Wir verstehen Sport als Bildungsaufgabe bereits ab dem Kleinkindalter und werden bestärkt durch die Feststellung: "Die PISA-Studien haben gezeigt, dass Bildungsbenachteiligungen durch die Schule oftmals nicht ausgeglichen, sondern verstärkt werden. Neben Gründen, die in der Selektionsfunktion der Schule liegen, weisen Forschungsergebnisse darauf hin, dass gerade in den ersten Lebensjahren – also vor dem Eintritt in die Schule – das Fundament für eine erfolgreiche Bildungsbiografie gelegt wird."

allikas : Positionspapier "Bildung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen im Sport"