Verkehr

Bewohnerparken im Quartier Mitte-Altona

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburger Senat
248 Unterstützende 212 in Bezirk Altona

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

248 Unterstützende 212 in Bezirk Altona

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Anwohnerparkzonen in den umliegenden Vierteln geplant

Die Stadt Hamburg plant Bewohnerparkzonen in den umliegenden Gebieten: https://www.hamburg.de/bewohnerparken/13950870/bewohnerparken-altona-altstadt/ Die Neue Mitte ist hierbei "ausgeschnitten". Das heisst, es ist den Anwohnern dann nicht mehr möglich, in ihrem eigenen Viertel und in den umliegenden Vierteln zu parken!!! Tut mir leid, ich wurde nicht darüber informiert bevor ich in dieses Viertel gezogen bin, dass ich auf mein Recht auf Parken komplett verzichten werde. Ich finde das ist ein ungeheuerlicher Vorgang.. wenn es soweit kommt hoffe ich auf eine Sammelklage.

Quelle:

4.1

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#onzept nichtdurchdacht #zuwenigTiefgaragenplätze

Traurig zu beobachten wie Bewohner Ihre Autos zwischen 9:00-20:00 Uhr außerhalb des Quartiers parken um dann ab 20:00 Uhr das Auto wieder im Quartier abstellen zu können. Danke Stadt Hamburg für die installierten Parkuhren und die kostenpflichtigen Besucherstellplätze. Lösungen sehen anders aus! Das sogenannte "Das Problem" verschiebt sich nur auf die Hauptstraße und verursacht noch mehr Verkehr. Das Quartier sollte barrierefrei bleiben, die Autos sind jedoch nicht die Barriere.

Quelle:

3.3

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Contra

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Selber anderenortes überall hinfahren und stets parken wollen,aber vor der eigenen Haustüre den Privatparkplatz einfordern.Womöglich mit Einrichtung einer Spielstrassenzone/ Zufahrtverbot"Anlieger frei"? Die öffentlichen Parkplätze wurden mit öffentlichen Mitteln errichtet und haben daher allen zur Verfügung zu stehen.

Quelle:

3.0

1 Gegenargument
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Mehr als genug Parkplätze

Es existieren weniger Stellplätze als Wohnungen, eben weil es sich um ein Autoarmes Quartier handeln soll. Es wären mehr als genug Stellplätze vorhanden, wenn sich jeder mal fragen würde ob er das Auto tatsächlich braucht. Es ist die Neue Mitte Altona und nicht Osdorf. Alle Dinge des täglichen Lebens sind Fuß-und Radläufig zu erreichen. Ebenso sind für weitere Strecken 2 S--Bahn Stationen vorhanden und eine Buslinie wird noch eingerichtet. Die wenigsten Anwohner sind unbedingt auf ein Auto angewiesen.Es gibt nicht zu wenig Stellplätze. Es gibt zu viele Autos.

Quelle: Hendrik Huisinga

2.7

4 Gegenargumente
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Die Gestaltung des Quartiers als "autoarm" war vorher dem Bebauungsplan zu entnehmen. Ich habe mich bewusst entschieden hier her zu ziehen in der Hoffnung, dass hier weniger Autoverkehr herrscht und weniger Autos stehen. Wenn man sich ausreichend informiert hätte man also Autofahrer feststellen können, dass dieser Quartier eher ungeeignet ist. Ich finde es außerdem sehr gut, dass die Parkplätze Geld kosten, ansonsten hätte man mit gemieteten Wagen keine Chance kurz einen Parkplatz zu mieten. Es gibt genug Car Sharing Möglichkeiten extra für das Quartier.

Quelle:

0.8

1 Gegenargument
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