Erfolg
Bauen

Bitte helfen Sie mir, mit Ihrer Unterschrift mein Haus zu erhalten - Vielen Dank Christa Liedtke

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Barbara Hendricks, SPD, Bundesbauministerin

10.402 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

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  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
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Lasst das Haus von Christa Liedtke stehen!

Warum man das Haus von Christa Liedtke nicht abreißen sollte? Ganz einfach, - es steht bereits seit 75 Jahren an diesem Fleck -Frau Liedtke hat es (ohne Wissen, dass es sich um einen "Schwarzbau" handelt) rechtmäßig erworben und nicht selbst widerrechtlich errichtet. -Seinerzeit beim Kauf auf die Rechtmäßigkeit des Objektes vertraut. Immerhin protokollierte ein Notar (wie bei Grundstücksgeschäften üblich) den Kauf. - Und zu Guter letzt: Es ist ein Gebot der Menschlichkeit das Haus nicht abzureißen.

Quelle:

4.5

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Abriss

75 Jahre war Zeit die Legalität des Gebäudes festzustellen. Über Jahrzehnte hat die Komune/Gemeinde die Grundsteuer kassiert und nichts bemerkt!? Ein notarieller Kaufvertrag wurde geschlossen, von dem eine Abschrift an die Komune/Gemeinde geht, damit diese von ihrem Vorkaufsrecht an Grundstücken und Gebäuden in ihrem Hoheitsgebiet gebrauch machen kann oder verzichtet (Gesetz). Ein Grundbuch ist über diese Grundstück samt Immobilie angelegt. 75 Jahre hat das keinen interessiert oder keiner bemerkt? Es macht wütend von solchen Verwaltungsvorgängen zu hören und traurig wie Mitarbeiter in solchen

Quelle: Lasst das Haus in Ruhe. Geht in Euch und denkt nach!

4.4

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Gesetze sind nicht immer richtig und müssen angepasst oder überarbeitet werden!

Hier geht es nicht darum ob Frau Liedtke lt. Gesetz im Unrrecht ist. Her geht es darum dass dieses Gesetz in dieser Form weltfremd und an der realität vorbei läuft und um des § Willen alle Behörden (Ausnahme Gemeinde+Politk in Kürten!) die Augen verschließen während gesunde Menschenverstände ausgeschaltet werden. Das gab es schon mal...Da haben auch alle das gemacht was ein anderer befohlen hat...! Da will ich und ich hoffe auch niemand anderes wieder hin! Muss ich hier etwa weiter ausholen???

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

4.4

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Ich stelle mir die Frage, wer hier beweisbelastet ist. Das Haus steht nunmal da, also spricht der Beweis des ersten Anscheins dafür, dass es seinerzeit legal errichtet worden ist. Was hat die arme Frau damit zu schaffen, wenn die Behörde die Unterlagen verschlampt hat? Ist hierzu eigentlich einmal prozessiert worden?

Quelle:

4.4

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Der Umgang mit Bürgern unseres Staates wird seit Jahren imer fragwürdiger.Scheinbar sind einige Politiker und einige Behördenmitarbeiter nicht mehr in der Lage einigermaßen normal zu denken.Diese Leute dürfen in einem Rechtsstaat in Zukunft keinerlei Entscheidungsbefugnisse mehr erhalten und m.M.nach auch keine öffentliche Ämter mehr begleiten.Steuern und andere Abgaben wurden in diesem Fall seit Jahrzehnten gerne eingezogen bis ein wahrscheinlich gelangweilter Mitarbeiter einer Behörde auf "seine außerordentliche Kompetenz" aufmerksam machen wollte.Eine Schande für Deutschland.

Quelle:

4.3

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Wäre das Haus von Frau Liedtke eine Asylantenunterkunft, könnte es stehen bleiben. Habe aktuell in den Nachrichten über eine Gesetzesinitiative gehört, zum leichteren Bau von Asylantenheimen, die auch auf Flächen errichtet werden können, die für Wohnbebauung nicht vorgesehen sind. Damit soll den Gemeinden geholfen werden. Wer hilft Frau Liedtke ? - .

Quelle:

4.2

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Zeitzeugenbericht auf facebook

Lesenswert: Der Kommentar des Zeitzeugen Wolfgang Prill! <a href="https://www.facebook.com/Rheinisch.Bergischer.Kreis" rel="nofollow">www.facebook.com/Rheinisch.Bergischer.Kreis</a> Kommentar von Wolfgang Prill vom 12.09.2014 Der Zeitzeuge Wolfgang Prill belegt mit seiner Aussage, dass die ursprüngliche Besitzerin Frau I. M. in den 60er Jahren vergeblich versucht hat, eine nachträgliche Baugenehmigung zu bekommen, obwohl dies ihr gutes Recht gewesen war. Die Witwe des ermordeten jüdischen Fabrikanten wurde demnach auch nach Beendigung des Unrechtsregimes der Nazis weiterhin benachteiligt und ausgegrenzt.

Quelle: <a href="https://www.facebook.com/Rheinisch.Bergischer.Kreis" rel="nofollow">www.facebook.com/Rheinisch.Bergischer.Kreis</a>

3.8

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Zum 1.August 1938 wurde in Köln das jüdische private Bankhaus August Stern & Cie. arisiert und für einen Bruchteil des Wertes zwangsverkauft. Neuer Inhaber als Einzelperson war fortan Paul Mertins ( Prokurist des Bankhauses Delbrück v.d. Heydt.) Kommanditistin wurde seine Frau Irmgard Mertins. Arisierter Name fortan: Mertins & Co. KG. Bei der Witwe eines jüdischen Bankers, welche dieses Haus womöglich vom Erlös des "Bankverkaufs" legal erbaut hat, dürfte es sich um die Witwe Stern handeln und nicht um Frau Mertins. In alten Flurkarten von 1939 ist das Haus schon verzeichnet.

Quelle:

3.3

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Wer hat die Beweislast?

Es ist hinlänglich bekannt, dass gegen Ende der Nazi-Zeit Massenhaft Dokumente vernichtet worden sind, auf denen das Hakenkreuzsymbol vorhanden war. Sollte es also eine Baugenehmigung aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 gegeben haben, so ist es durchaus denkbar, dass dieses Dokument vernichtet worden ist. In diesem Falle: "In dubio pro rheo"

Quelle:

3.3

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Geschichtsvegessenheit

Die Behörden kennen sich im Baurecht gut aus und reden alleine den Paragraphen das Wort. Hier werden Paragraphen auf die Spitze getrieben und in ihr Gegenteil verkehrt. Wo bleibt die Verantwortung für alle Mitbürger. Frau Mertins, die erste Besitzerin des Hauses, hat durch das Naziregime existenzbedrohende, schwere Verluste erlitten. Es wäre die mindeste Wiedergutmachung der Behörden gewesen, dieses Haus zu legalisieren. In Geschichtvergessenheit findet die 2. Enteignung statt. Richard von Weizäcker (1985): "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt wird blind für die Gegenwart

Quelle:

3.1

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Das Haus wurde 1939 illegal gebaut? Wer hätte es den legalisieren sollen? Die Nazis? Ist das jetzt wirklich unser Masstab für legalität. Ob die Nazis zugestimmt haben oder nicht? Das Haus hätte also so oder so nachträglich legalisiert werden müssen. So wie bei JEDER Entscheidung der Nazis nachträglich hätte geprüft werden müssen ob die auch bei ziviliserten Menschen als rechtmässig durchgeht Und wenn das Haus sowieso nachträglich legalisiert werden muss dann kann es das genauso gut auch jetzt wenn vorher keiner daran gedacht hat

Quelle:

3.0

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Sinn und Unsinn von Gesetzen!!

Der Staat hat in meinen Augen 70 Jahre lang versagt, wenn er jetzt erst merkt, das dieses Haus widerrechtlich erbaut wurde. Frau Liedtke ist in diesem Fall kein Vorwurf zu machen, da weder der Notar, noch die Behörden einen Einwand bei Kauf des Hauses gemacht haben. Nun nach so langer Zeit einen Abriss zu verlangen, ist unmenschlich und außerdem auch überhaupt nicht notwendig, da sich dieses Haus bestens in die Bergische Landschaft einfügt. Ich bin der Meinung, dass einige Gesetze dieser Art dringend einer Novelierung bedürfen und der jeweilige Einzelfall gesondert geklärt werden sollte.

Quelle:

2.5

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Wir Deutschen sind ja in der ganzen Welt für unsere Effizienz und Korrektheit berühmt. Nur mal zum Nachdenken: Wie viele Gebäude haben Islamisten in den letzten Jahren in Deutschland hochgejagt? Naaa? Eben! Das schaffen wir schon ganz alleine, weil wir hier in Deutschland sind! Und wenn uns eines Tages die Chinesen aufkaufen, was soll's. Wäre nicht die erste Hochkultur, die untergeht. Aber wenn wir schon untergehen, dann geht die Baubehörde mit uns unter. Horrido

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2.5

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Versagen der Nachkriegsjustiz

Mögliche Ursache für die Tatenlosikeit der Behörden/Politik: In der Bundesrepublik wurde den NS-Tätern durch eine ganze Reihe von Amnestiegesetzen der Weg zur Straflosikeit geebnet. Die Strippen zogen hierbei hochrangige Beamte im Bundesjustizministerium, viele von ihnen selber NS-belastet. Sie taten erfolgreich alles dafür um eine konsequente Verfolgung der NS-Verbrecher zu verhindern. Auszug aus der Ankündigung der neuen Doku-Reihe "Akte D" (ARD, 23.30 Uhr am 13.10.14)

Quelle:

2.5

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Stichwort

Es soll natürlich wie folgt heißen: Das gab es schon mal...Da haben auch alle das gemacht was ein Anderer befohlen hat...! Da will ich NIE MEHR hin und ich hoffe auch niemand anderes!!!!

Quelle: Gesetze sind nicht immer richtig und müssen angepasst oder überarbeitet werden!

2.5

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Wo ist die Baugenehmigung z.B vom Kölner Dom,HolstenTor, Schloß Neu Schwanstein dem Brandenburger Tor usw.. Dann müssten die betroffenen Bauwerke und davon wird es einige geben, ja auch von Gesetzeswegen abgerissen werden ! Nur mal so ,,Alle sind gleich '' nur für die gleicheren haben unsere Volksvertreter ja genügend Ausnahmen und Sonderreglungen erlassen, also nicht für alle.

Quelle:

2.0

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Nachdem alle Behörden dieses Haus, ohne Einwände, in ihren Akten erfasst haben, kann man das aus Bürgersicht nur als arglistige Täuschung empfinden. Wieso soll jemand in den Ruin getrieben werden, dem die Leaglität einer Immobilie nur vorgegaukelt wurde? Warum prüft z.B das Katastateramt nicht die Legalität - ein Eintrag im Katasteramt ist teuer genug! Leider müsste die Haftung bei den Ämtern und damit wieder beim Steuerzahler liegen - die Beamten kriegt man ja nicht. Daher: LASSEN SIE DAS HAUS STEHEN !

Quelle:

1.7

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Haus muss bleiben

Bis jetzt ist es dort gestanden und hat nicht gestört! Seit zig Jahren steht das Haus und es müsste das Gewohnheitsrecht gelten /- stillschweigend hingenommen bis zum Zeitpunkt der Monierung!!! Die Frau kann nichts dafür und ist getäuscht worden vor dem Hauskauf- ob arglistig oder nicht!!! Last das Hsus der guten Frau stehen! Warum stört es jetzt???!!!!

Quelle:

1.7

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Man muss das Baurecht nicht ändern. Man kann einen Zusatz machen, wonach bestimme Häuser Bestandschutz haben. Die Kriterien kann man sehr eng fassen. Frau Liedke sollte der Maßstab sein, für die Mindestkriterien. Wenn man Menschen in Not bringt, die an Ihrer Situation schuldlos sind, dann ist das nicht nur unmenschlich, sondern Paragraphenreiterei. Denn der Paragraph wurde nicht dazu geschaffen, Menschen Unrecht anzutun, sondern Bausünden zu verhindern. Von Verhindererung kann hier keine Rede mehr sein. Man beseitigt kein Unrecht, indem man neues schafft.

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1. Wenn man alle Häuser abreißen würde, die in den Nachkriegsjahren ohne Genehmigung gebaut oder umgebaut wurden, hätte das Bergische Land viele Baulücken. 2. Ich habe mir die Situation vor Ort angesehen und verstehe überhaupt nicht, wieso nur das haus von Frau Liedtke betroffen sein sollte. Es gibt doch weiter Häuser dort.

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Sinn und Unsinn von Gesetzen!!

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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