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Aufnahme diskriminierter Juden aus Osteuropa als Beispiel

Seit dem Umbruch in der UdSSR kam es dort zu verstärktem Antisemitismus.Viele Juden wollten weg. 1991 beschloss die BRD eine Zuwanderungsregelung. Bis 2010 kamen insgesamt 220.000 Menschen im Rahmen der „jüdischen Zuwanderung", davon die Hälfte Personen mit jüdischen Vorfahren oder nichtjüdische Ehepartner. Diese Politik des Nachfolgestaats des Nazi-Reichs ist völlig gerechtfertigt. Warum misst man bei Sinti u. Roma mit zweierlei Maß? Sie wurden im 3. Reich ebenso verfolgt, und es gibt dieselbe Pflicht unseres Landes, sie aufzunehmen und ihnen eine Perspektive zu geben.

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