Es kann jeden "erwischen". Mein Papa (sportlich, fit, gesund, unter 40, kein Raucher) konnte nur dank einer direkt ausgeführten Herzdruckmassage überleben. Sein Lebensretter hatte kurz zuvor einen Erste Hilfe Kurs gemacht. Mein Papa ist wieder top fit und ich finde jeder sollte in der Lage sein genauso wie Papas Lebensretter zu handeln!! Es könnte jeden Papa "treffen" und dann sollte man helfen können (auch als Kind!!)
Quelle: Mein Leben
Ich war als ausgebildeter Krankenpfleger oft als Ersthelfer vor Ort und würde mir wünschen, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten mit anpacken kann.
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Je besser und früher die Schulung um so sicherer kann im Notfall reagiert und Menschen gerettet werden.
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Jede Ausbildung und jedes Training sorgen für mehr Sicherheit bei potentiellen Lebensrettern. Und wenn nachher nur ein Teil wie ien sofortiger Notruf "hängen bleibt" ist das schon ein Gewinn.
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Ich war als Kind in der DLRG und habe dort auch Wiederbelebung gelernt. Bei jedem Abzeichen gehörte das zur Prüfung. Die Folge: ich weiß bis heute, wie es geht. Im Ernstfall würde ich es anwenden. Ich befürchte aber, dass der Bundestag sich für nicht zuständig hält, da Schule Ländersache ist. Ich schlage daher vor, die Petition auch an die Länder zu richten. Und ich meine, dass man das schon mit deutlich jüngeren Kindern üben könnte und sollte.
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Meine Tochter Franziska starb mit 11 Jahren an plötzlichem Herztod während Ihres Aufenthaltes im Schullandheim. Leider wurde Sie nicht durch die anwesenden Personen reanimiert und bis der Notarzt da war und die Reanimation begann waren schon mehr als 10 Minuten vergangen. Eine sofortige Laienreanimation hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihr Leben gerettet.
Quelle: Bief des Notarztes an uns
Herzdruckmassage ist gut, aber reicht nicht. Hilfreich wäre zu lernen, einen brauchbaren Notruf absetzen zu können, am Notfallort couragiert zu agieren und delegieren zu können, mit den Sani's vernünftig kommunizieren zu können. Aber das kann ja noch dazu kommen. Hier noch ein bisschen Werbung aus Dänemark https://foerstehjaelp.com/ville-du-kunne-goere-en-forskel/
Als augebildete Ersthelferin kann ich nur appelieren, dass jeder Jugendliche und Erwachsene weiß, wie eine Herzdruckmassage oder sogar eine Herz-Lungen-Wiederbelebung funktioniert. Es ist relativ einfach, aber ich bin über eine Wiederholung alle zwei Jahre froh. Jüngere Menschen sollten sich früh einüben, vor allem aber auch, um die Angst vor einer Herzdruckmassage zu verlieren. Und übrigens, mein Onkel wurde durch die HWL von seinem eigenen Sohn gerettet und hat keine Schäden davongetragen.
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es ist wichtig und zeigt daß dir die Mitmenschen nicht egal sind. unser Zusammenleben braucht Herz und Verstand
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HLW im Unterricht ist ein guter Anfang, geht mir aber nicht weit genug. Ein Kompaktkurs in Erster Hilfe dauert nur 8 Std.! Warum also nicht gleich eine ordentliche Schulung im Lehrplan verankern? Viele Schulen führen das im Rahmen eines Schulsanitätsdienstes schon durch. Je mehr Menschen auch bei z. B. Beinbruch, Gehirnerschütterung, Verbrennung,…. richtig handeln, desto besser!
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Es ist extrem wichtig die BLS Maßnahmen frühstmöglich als Grundlage zu erlernen. Selbst Kinder können zum Überleben von Menschen beitragen. Ein Grundwissen ist nicht schlecht. #ichrettedeinleben. Liebe Grüße einer Pflegekraft
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Weil es wünschenswert ist,auch als junger Mensch Leben retten zu können. Ich selbst habe auch schon mehrfach Leute wiederbelebt...und würde es immer wieder tun.
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Unbedingt wichtig, mehr als mancher sinnloser Stoff, der nicht lebensnotwendig ist. Ich war selbst schon in einer Situation, in der ich durch das beherzte Eingreifen eines Fremden überlebte. Ein anaphylaktischer Schock...es wäre fast vorbei gewesen. Deshalb bin ich für die Einführung eines solch lebens- und praxisorientierten Unterrichts.
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Durch den regelmäßigen Unterricht in dem gelernt und geübt wird, kann Selbstvertrauen und sinnvolles Handeln vermittelt werden und auch Menschen die Berührungsängste haben, zu mutigen Gesundheitdretter reifen. Vielleicht entsteht sogar eine Begeisterung, die bei der anstehenden Berufswahl eine Rolle spielt. Allerdings finde ich dass 2 U Stunden im Jahr wenig sind.
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Ich unterstütze diese Petition, bin aber der Ansicht, dass 2 Stunden pro Schuljahr evtl. zu wenig sein könnte. Das ist natürlich davon abhängig inwieweit man in die Materie der Lebensrettung einsteigen möchte.
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Den Jugendlichen schon die Angst zu nehmen, etwas falsch zu machen. Ihnen Sicherheit vermitteln, dass sie helfen können. Finde diese Idee sehr gut.
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Gibt Sicherheit bei krisensituationen
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Erhaltung des Lebens als ethisch höchstes Rechtsgut bereits in der Schle erlernen!
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Tolle Idee! 2 Stunden pro Schuljahr erscheinen mir fast zu wenig, es sollten mindestens 2 pro Halbjahr sein!
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Ich finde die Idee sehr lobenswert. Man sollte allerdings alle vorhandenen Ressourcen einbinden. D.h. auch die Informationen weitergeben welche Möglichkeiten der Alarmierung es gibt. Jugendliche sind heute Italien Technik vertraut. Ausserdem, und das stört mich am meisten, es muss gelernt werden und danach regelmäßig geübt werden. Hilfeleistung hat bei vielen Menschen eine Hemmschwelle weil nur gelernt und nie mehr geübt. Siehe EH Kurs für Führerscheine. Mit 15,5 Jahren, 9 Stunden und fertig. Reicht ein Leben lang. NEVER EVER
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Ich habe Anfang 2021 meinen Ehemann wiederbelebt(en) müssen, da er ohne jegliche Vorwarnung einfach plötzlich vor dem TV nicht mehr reagierte. Ich habe es zum Glück innerhalb der ersten Minuten bemerkt und sofort gehandelt (Ansprechen, Rettung anrufen und Anweisungen befolgt) mit Erfolg. Er hat keinerlei Schädigungen davongetragen und wurde erfolgreich aus dem Krhs. entlassen nach 11 Tagen. Ich bin so glücklich, wie noch nie zuvor in meinem Leben, und ich habe etwas für die Ewigkeit geleistet.
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Mein Name ist Michael Alfter, auf Grund meiner Epilepsie bin ich vom Schwimmunterricht während meiner Schulzeit befreit gewesen und habe alternativ einen Erste Hilf-Kurs während dieser Zeit besuchen müssen. Mir hat das damals viel Spaß gemacht, da wir einen echt tollen Ausbilder hatten, daher untetstütze ich diese Petition. Mir reichen diese 2 Stunden für eine Erste-Hilfe-Schulung bei weitem nicht aus um Schülern die dringend notwendigen Erste Hilfe-Fähigkeiten zu vermitteln.
Quelle: Eigene Erfahrungen
Ich unterstütze diese Petition. Ich bin aber der Meinung, daß man mit den zwei Stunden pro Jahr nicht hinkommt. Das Problem ist, das man bei derartigen "Ereignissen" zuerst mal aus der "Schockstarre" (böse Zungen könnten auch sagen "Gaffen") "zurück ins Handeln" kommen muss und dass geht nur, wenn man derartige Maßnahmen "quasi im Schlaf" beherrscht.
Quelle:
Ich hatte das große Glück in der 6. Klasse ein Jahr lang in den Genuss einer solchen Ausbildung gekommen zu sein. Müsste ich heute etwas davon anwenden, hätte ich keine Berührungsängste. Es ist nun 30 Jahre her und ich könnte noch viele Inhalte wiedergeben. Natürlich wiederhole ich die Basics spätestens nach 2 Jahren in einem Ersthelferkurs, aber die Handgriffe sitzen intuitiv.
Quelle: eigene Erfahrung
Bin selbst mehrfach Reanimiert worden!
Quelle:
Es ist generell eine gute Massnahme, erste Hilfe bzw Lebensrettung in der Schule zu lernen, gern auch als separates Schulfach, da dies auch dem Sozialverhalten nahesteht. Eine Vorgabe von lediglich 2 Stunden pro Jahr macht jedoch kein Sinn. Das lernen dieser Art von Hilfe erfordert regelmäßige Übung. Ich würde daher regelmäßige WÖCHENTLICHE Unterrichtseinheiten von einer Doppelstunde favorisieren, damit es gezielt und anwendbar wird. Alles andere wäre wieder einmal Flickschusterei.
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Mit den Impfschäden (darf man das noch schreiben?) warscheinlich sehr sinnvoll /notwendig.
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Leider verfehlt die Petition ihr wichtiges Ziel: Bundesweite Forderungen nach Bildungsinhalten laufen angesichts des Föderalismus, also der Bildungshoheit der Länder, leider ins Leere. Die inhlatliche Forderung, die ich absolut unterstütze, sollte sich an die jeweiligen Bildungsministerien der Bundesländer richten. Die Verortung eines "Lehrgangs Wiederbelbung" ist im Sportunterricht sinnvoll angesiedelt, ggf mit Zusatzkräften unterrichtet, Jahr für Jahr bis zum Abschluss in 10 oder 13.
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Meiner Meinung nach braucht es dafür kein eigenes Schulfach, sondern eine Ausweitung des Sportunterrichts und eine Integration des Themas im Bildungsplan des Faches Sport.
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Es ist vielleicht nicht ganz richtig, dass diese Nachricht bei Contra steht, da ich eher den Begriff umfassender gestalten würde und stelle hier einfach nur die Frage ob es nicht wesentlich sinnvoller eine eher ganzheitlichje Ausbildung machen die dann je nach persönlicher Neigung mit der Prüfung zum Feuerwehrmann(Grundausbildung) oder auch zum Sanitätshelfer abschließt,. als eine stupide HLW zum x-ten mal zu üben Dies würde sicher den betroffenen BOS-Organisationen gut tun und neue Mitglieder bringen zum Wohle von uns allen.
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Ich halte es für nicht notwendig, dafür ein Unterrichtsfach einzurichten. Jede Schule hat die Möglichkeit im Rahmen der Projekttage eine solche Maßnahme durchzuführen. Ich bin aber dafür, dass diese Maßnahme dann von Lehrkräften der Hilfsorganisationen durchgeführt werden. Man könnte dieses Projekt auch von den Kultusministerien verpflichtend machen. Es wird jedoch eine echte logistische Herausforderung, aber daran sollte es nicht scheitern. Voraussetzung allerdings man will es.
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Eine korrekte Reanimation mit erfolgversprechender Durchführung ist nicht einfach. In der Ausbildung der Medizinstudierenden, in der ich beruflich tätig bin, ist das Thema erst ab dem 5. Semester voll präsent. Natürlich mit einer anderen fachlichen Tiefe als im Ersthelferkurs. Ersthelfer sollen geschult werden.Aber ein 13jähriger Schüler oder Schülerin ist zweifelhaft in der Lage eine Drucktiefe bei der Herzdruckmassage am Erwachsenen zu erreichen, die Erfolg bringt. Das Bildungssystems braucht dringender diese Wiederbelebung!!!
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Es reicht, wenn man den Erste Hilfe Kurs öfter macht, auch als Klasse, z.B. alle ein bis zwei Jahre. Die Herzdruckmassage ist relativ schnell zu lernen. Ein eigenes Schulfach wäre vermutlich langweilig und es würde all den anderen Fächern im sowieso schon viel zu vollen Lehrplan Zeit stehlen.
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Das Fach Lebensrettung gibt es bereits. Es heißt meines Wissens in allen Bundesländern Biologie. Ich halte es nicht für zielführend, ständig neue Unterrichtsfächer zu fordern: "Klimawandel und Nachhaltigkeit", "Alltagskompetenz und Lebensökonomie", "Wirtschaft", "Ernährung und Gesundheit" ... Vielleicht sollte man die vorhandenen Schulfächer besser nutzen, Die Stundenpläne mit immer mehr "Zusatzfächern" zu befrachten, deren Inhalt längst in den vorhandenen Fächern behandelt werden könnten und sollten, ist nicht sinnvoll.
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Natürlich ist das wichtig.. Aber was soll Schule noch alles leisten? - Wir brauchen eine neue, breite Debatte darüber was Gesellschaft von Schule erwartet und wie dafür GUTE Rahmenbedingungen geschaffen werden können. Aktuell wird die Zukunft unserer Gesellschaft mehr als stiefmütterlich behandelt!
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Ja, hier schreibt ein Lehrer. Einerseits höre ich immer wieder Forderungen, man müsse den Lehrplan "entrümpeln", als ob da vergessene Sachen herumliegen, die kein Mensch mehr braucht, als ob nicht Lehrplankommissionen jahrelang darum gerungen hätten, sich zu überlegen, was im Lehrplan steht und was nicht. Andererseits kommt einmal im Monat eine Forderung wie die aktuelle, und da soll dann die Schule alles auffangen, was sonst schiefgelaufen ist. Zwei Stunden pro Woche? Über ein Jahr? Oder noch länger? Es gibt an allen Schulen, an denen ich bereits unterrichtet habe, Schulsanitätsdienste.
Quelle: Baldur Kozdon: Schule in der Entscheidung
An meiner Schule ist Wiederbelebung schon Teil des Sport- bzw. Biounterrichtes. Was soll man 2 Stunden pro Woche in dem Fach machen? Völlig übertrieben.
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Ich durfte an unserer Schule die Konzepte zur HLW mit ausarbeiten. Mir macht es viel Spaß, diese mit den Kindern zu trainieren. Trotzdem mache ich die Kontrakiste auf. Akt. Studien stützten die Zahlen nicht. Es sieht so aus, als müsse man auch unten denen recht lange nach Überlebenden suchen, die zuvor bereits suffizient von Ersthelfern behandelt wurden - noch seltener sind Betroffene mit neurologischem Outcome, das ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Die Zahlen, die hier genannt werden, lassen sich wohl nicht erreichen. Ich wünsche mir hier mehr Ehrlichkeit!
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Wir müssen einen Erste-Hilfe-Kurs mit dem Führerschein machen. Knapp 60 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Führerschein. Das sollte reichen. Muss ich nach dieser Petition auch zu meinem Nachbarn gehen und ihm sagen, er soll weniger Chips essen?
Nur unter der Voraussetzung, dass dieses Fach dann ausschließlich zu lasten der Laberfächer geht, und Mathe, Physik, Chemie, Deutsch, Englisch und Sport unangetastet bleiben. In den Quatschfächern lernen die Kinder eh nichts aus Naivität und Religon (Klimawahn, Unterwürfigkeit und Denkvermeidung).
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Die Situation an den Schulen ist so katastrophal: Lieber keinen Lebensrettungskurs als einen schlechten!
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Ein eigenes Schulfach? Nein, das wäre auch gar nicht machbar. Was soll wegfallen? Aber nur Wiederbelebung ist mir auch etwas wenig. Ich würde mir einen 1.Hilfe-Kurs wünschen. Das würde zu Biologie und Sport passen. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, das so ein Kurs in jungen Jahren viel wert ist. Als 12 jähriger habe ich meinen ersten und nützlichsten1.Hilfe-Kurs gemacht. Das war zusätzlich an 8 Nachmittagen.16 sehr intensive Stunden mit Grundlagen über Körperbau und Körperfunktionen.
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Die Idee ist gut. Wie angemerkt, wäre eine Ausbildung zum Sanitätshelfer oder Feuerwehrmann innerhalb des Systems Schule ein Anreiz und würde Kinder und Jugendliche dazu animieren, sich in diesen Bereichen zu engagieren. Dafür müsste allerdings das gesamte System Schule umgekrempelt werden; Ganztagsunterricht mit Wahlpflichtfächern mit Mittagessen. Und Einbindung von externen Organisationen. Wer den Versuch bei der Umstellung auf G8 mitbekommen hat, weiß wie das in unseren durchbürokratisierten Bundesländern und Landkreisen nicht funktioniert. Chaos pur und Kinder müssen es ausbaden.
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Ich würde das Anliegen an sich gern unterstützen, meine aber, daß "Wiederbelebung" allein nicht ausreicht. Ich würde mir ein zusätzliches Fach "Gesundheitslehre" wünschen, in welches dann natürlich auch ein Thema wie "Wiederbelebung" integriert wäre.
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Abgesehen vom schon erwähnten falschen Adressaten, ist das wirklich nötig? Ich hatte Erste-Hilfe Unterricht an allen Schulen, die ich besucht habe (und für die DLRG Scheine und für alle Führerscheine), genau so wie viele meiner Bekannten und Freunde. Kann es sein, dass HLW schon auf vielen Lehrplänen steht?
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