S4

Die Verkürzung der S4 ist ein überregionaler infrastruktureller GAU, der besonders den ostelbischen Teil unseres Landkreises trifft. Wir können nicht zulassen, dass Ostelbien das Opfer einer verfehlten Verkehrspolitik wird. Ostelbien braucht jetzt unsere ganze Solidarität.

Die geplante Streichung der S4 zwischen Torgau und Falkenberg gefährdet die Entwicklung der gesamten Region. Pendler, Schüler und Unternehmen sind auf eine zuverlässige Anbindung angewiesen. Beilrode mit seinem Park&Ride-Angebot und geplanten Ärztehaus verliert ebenso an Attraktivität wie Falkenberg, das ein wichtiger Mobilitätsknoten für den Elbe-Elster-Kreis ist. Die fehlende Anbindung bremst den Zuzug neuer Familien und Fachkräfte und schwächt die Region langfristig.

Quelle: - Gesunder Menschenverstand

Ein konkreter Lösungsvorschlag!

Ein Lokführer machte einen konstruktiven Vorschlag: Die S6 könnte am Hauptbahnhof enden, da das Messegelände bereits durch mehrere S-Bahn-, Straßenbahn- und Buslinien gut erschlossen ist. Die dadurch eingesparten Mittel könnten zur Erhaltung der S4 verwendet werden. So bleibt die wichtige Anbindung von Beilrode und Falkenberg erhalten, ohne die Region von Leipzig abzuschneiden. Eine kluge Umverteilung statt Kürzung sichert Mobilität und Entwicklung!

Quelle: www.torgauerzeitung.de/lokales/nordsachsen/torgau/wegfall-der-s-bahnlinie-zwischen-torgau-und-falkenberg-wir-duerfen-keine-neuen-mauern-hochziehen-4DOJWMSWPVDZRAZKUGRGLJSGKU.html

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Die Strecke wird für höhere Gescwindigkweit für Milinen ausgebaut und der Verkehr wird eingestellt? Geht nur in Deutschland!