Région: Münster
Santé

Drogenpolitik 2.0 für Münster

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La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Markus Lewe
2 125 Soutien

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Der Konsum steigt nicht durch eine Legalisierung, eventuell nimmt er kurzfristig zu, aber danach fällt er auch wieder, dies sieht man an Ländern die Cannabis schon legalisiert haben. Die Niederlande hat eine der niedrigsten Kiffer-Raten in der EU! Es kiffen ungefähr 4 millionen Deutsche, die Dunkelziffer liegt aber deutlich höher. Der deutsche Staat könnte mit einer Legalisierung mehr als 2,5 millarden ? alleine durch Steuern verdienen anstatt das Geld den Kriminellen zu schenken, damit würde sich eine bessere Drogenprävention finanzieren. AUFKLÄREN STATT VERTEUFELN!

Source: <a href="http://hanfverband.de/" rel="nofollow">hanfverband.de/</a>

4.2

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Das Verbot von Drogen führt nur zu Geld in den Taschen stark Krimineller, warum lernen die meisten Menschen nicht aus der Geschichte? Dasselbe was in den 20. Jahren in den USA mit Alkohol passiert ist und Unterweltgrößen wie Al Capone etc. hervorgebracht hat, passierte auch mit Cannabis, heute haben wir Kartelle in Mexiko die Menschen !abschlachten!, terror Organisationen wie Al Quaeda, etc. die den größten Teil ihres Geldes mit Cannabis machen. Der Drogenkrieg ist verloren, erst jetzt, als man Cannabis in wenigen Staaten der USA legalisiert schadet man dem Schwarzmarkt extrem.

Source: <a href="http://www.dailykos.com/story/2014/05/18/1300289/-Marijuana-legalization-hurting-Mexican-drug-cartels" rel="nofollow">www.dailykos.com/story/2014/05/18/1300289/-Marijuana-legalization-hurting-Mexican-drug-cartels</a>

4.0

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Cannabis ist keine Einstiegsdroge, dies wurde schon in einer Studie von 1995, beauftragt von Horst Seehofer, festgestellt, dies ist ein Fakt. Die CDU hat erst vor kurzem eine Falschinformation von sich gegeben und behauptet das Cannabis eine Einstiegsdroge wäre. Diese Einstiegsdrogen Geschichte ist nur daher entstanden da man Cannabis sowieso nur durch kriminelle Dealer beziehen kann und diese verkaufen auch gerne andere Drogen und auch ohne schlechtem Gewissen an Minderjährige, durch eine Legalisierung könnte man Cannabis durch das Jugendschutzgesetz kontrollieren.

Source: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Einstiegsdroge#Empirische_Studien" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Einstiegsdroge#Empirische_Studien</a>

3.9

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Cannabis hat ein extrem hohes Potential als Medikament, besonders was Schmerzen, Epilepsie, Spastiken, grünem Star, Parkinson, und viele anderen Leiden angeht, kann Cannabis als Medikament mit kaum Nebenwirkungen eingesetzt werden, selbst Asperin ist um einiges schädlicher als Cannabis. Alleine wegen dem gewaltigen medizinischen Potential sollte Cannabis, zu mindest, für medizinische Anwendung frei verfügbar sein.

Source: <a href="http://norml.org/marijuana/medical" rel="nofollow">norml.org/marijuana/medical</a>

3.9

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Sehr viele Jugendliche die jetzt in einer Sucht stecken oder eine ausgelöste Psychose haben wären vielleicht durch eine Legalisierung beschützt worden, da man Cannabis nur durch eine Legalisierung und dem Jugendschutzgesetz kontrollieren kann, da Dealer auch ohne schlechtem Gewissen an Jugendliche verkaufen. Die Fakten sprechen für sich und man sieht eine positive Besserung in Ländern die Cannabis entweder entkriminalisiert oder sogar legalisiert haben!

Source: <a href="http://hanfverband.de/" rel="nofollow">hanfverband.de/</a>

3.8

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Man kann nicht durch Cannabis sterben, jedenfalls nicht durch eine Überdosis, die Gefahren beim rauchen (verbrannte Materialien schaden der Lunge) kann man einfach umgehen indem man entweder einen Vaporizer benutzt oder es in Essbares/Trinkbares verarbeitet, ausserdem filtern Wasserpfeifen die meisten Schadstoffe. Im Vergleich zu Alkohol oder Tabak ist Cannabis Harmlos, es kann jedoch vorhandene Psychosen zum vorschein bringen, diese werden aber nicht durch Cannabis erzeugt, ausserdem besteht die Gefahr einer Sucht diese ist aber nur psychisch und nicht körperlich wie beim Alkohol.

Source: <a href="http://hanfverband.de/" rel="nofollow">hanfverband.de/</a>

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Contra

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