Ein Lehrer ist kein Betreuer, Aufklärungstag, zu viele Krankheiten
Während des Studiums wurden wir schon mit Krankheiten konfrontiert, ich halte es aber nicht für sinnvoll eine Fortbildungspflicht auszusprechen. Denn wenn "nur" 1% betroffen sind, dann müssten Lehrer auch verpflichtet werden, andere Krankheiten zu kennen, und das kann nicht der Sinn sein. Ein Lehrer ist nun mal ein Lehrer und kein Betreuer (die es auch in den Schulen gibt). Wenngleich ich Aufklärungsmaterial oder einen A-tag über div. Krankheitsbilder als sinnvoll erachte. Hinzu können solche Krankheiten im Eltern-Lehrer-Gespräch besprochen werden.
Sursa: