Region: Tyskland
Skat

Es ist fünf nach zwölf! Rettet unsere Gasthäuser! Für mehr Porzellan statt Plastik!

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
149.210 Støttende 148.000 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

149.210 Støttende 148.000 i Tyskland

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  1. Startede 2019
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Pro

Hvorfor er petitionen værd at støtte?

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Ved at udgive mit indlæg accepterer jeg vilkår for brug og privatlivspolitik for openPetition . Fornærmelser, bagtalelser og usande faktiske holdninger bringes til kendskab.

Eine vernünftige sowie gerechte Besteuerung auf Umsatz / Mehrwertebene für das Gastgewerbe fördert nicht nur (1) die lokale Wirtschaft, (2) die gesunde regionale Kapitalretention sowie (3) die ganz eigene Kultur und Lebenswertigkeit der Region, sondern begünstigt ebenso nachhaltig die besteuerbare Basis und Steuereinnahmen (Köst, GewSt, Est…) die eine Fast-Food Kette oder ein multinationaler Lieferserviceintermediär (wenn auch vollständig legal) geschickt verstehen zu optimieren. In sämtlicher Hinsicht sind Argumente dafür schlicht nicht nachvollziehbar.

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4.3

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Beides auf 7 % harabsetzen zu wollen, ist unrealistisch. Die Regierung wird nicht freiwillig auf Steuereinnahmen verzichten Daher ist Ihre Forderung - : sowohl Restaurant als auchToGo - auf 7% festsetzen zu wollen - nicht die Richtige. Es muss einfach umgekehrt sein wie bisher: Restaurant auf 7% und ToGo auf 19,%. 1. wird damit ToGo uninteressanter für den Verbraucher und 2. die Restaurants haben eine Überllebenschance, da dort auch viele Arbeitsplätze vorgehalten werden müssen. Fest Angestellte zahlen schließlich Steuern auf ihr Gehalt! Restaurants als Luxus zu bezeichnen ist zu pauschal!

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4.2

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Pro

Ich bin erschrocken wieviel Menschen immer noch nicht wissen worum es geht, Müll Vermeidung sollte nicht höher besteuert werden als Müll Produzieren. Heute ist diese der Fall. Ich habe 40 Jahre Gastronomie hinter mir, bin nun 75 Jahre. Die Stellschrauben der Kostensteigerungen sind in dieser Zeit unglaublich gestiegen. Der Staat mit immer neuen Gesetzen ist der Preistreiber. Der Kunde möchte nur alles billiger haben! Diese sind Tatsachen.

Kilde: Meine eigene Erfahrung

4.2

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Arbeit lohnt sich nur für das Finanzamt

Wir schaffen nicht nur sichere und auch zeitlich sehr flexible Arbeitsplätze - auch für Minderqualifizierte legen wir Einstiegshürden nicht zu hoch und bilden viele Kandidaten in zertifizierten Ausbildungsberufen nach IHK Standards aus. Roboter und Produktionsstrassen gibt es bei uns nicht! Eine sehr arbeitsintensive Branche wird steuerlich bestraft, damit andere Menschen feiern können - fragt sich nur wie lange. Ein ordentlicher Lohn kann nur gezahlt werden, wenn das Steuerjoch Betriebe nicht erdrückt und gegenüber anderen Branchen stark benachteiligt.

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4.1

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Kontaktaufnahme

Gaststätten bieten mehr als gemeinsames essen. Sie sind ein Ort des Gesprächs und des Austauschs unter Freunden und mit Tischnachbarn. Jede Altersgruppe hat hier ein Ort zur Kontaktaufnahme, ein Ort gegen die Vereinsamung unserer Gesellschaft.

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4.1

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Der klassische Gastwirt muss für seine zubereiteten und verkauften Speisen 19% Mwst abführen, kann aber in den meisten Fällen nur 7% Vorsteuer geltend machen. Diese Differenz muss er immer mit einkalkulieren. Hier alleine verliert er grundsätzlich an Marge, ganz im Gegenteil zu den Fast Food Ketten, die einen großen Teil ihrer Speisen mit dem reduzierten Mwst Satz verkaufen.

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4.1

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Gastwirt legt 12 % drauf im Verhältnis zum Imbißstand

Die Regelungen zur MWSt. an sich sind fragwürdig. Aber hier geht es um eine glatte Ungerechtigkeit (1) und eine Benachteiligung des Gastwirtes. Im Gegensatz zum Stehimbiß legt er 12 % aus eigener Tasche drauf. Er muß 19 % abgeben und bekommt nur 7 % auf die eingekaufte Ware vom Finanzamt zurück. Beim Imbißstand ist es ein Nullsummenspiel. Und das bei viel höherem Aufwand des Gastronomen und viel mehr Lebensqualität für seine Gäste. Wer das gerecht findet, der möge sich melden (ra.fricke@yahoo.de) .

Kilde: Ungerechtigkeit par excellence

4.1

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Man merkt bei vielen Gegenargumenten und Contra Kommentaren, dass die Personen offensichtlich nicht viel von der Gastronomie wissen. Warum können die meisten Branchen 19 % Vorsteuer ziehen, aber die Gastronomen nicht??? Von der Steuerersparnis könnten auch höhere Löhne gezahlt werden. Der To-go-Bereich, ist nicht das Kerngeschäft der Gastronomen. Es gibt nur Menschen, die den Lieferservice als neue Branche gefunden haben und verdienen daran besser als die Gastronomen selbst. Um Konkurenzfähig zu bleiben muss man abwägen und auch Alternativen zu Plastik nutzen, die es ja gibt.

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3.9

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Die finanzielle Belastung eines kleinen qualitätsorientierten Restaurants, dass viele gut bezahlte Fachkräfte beschäftigt und hochwertige, nachhaltig erzeugte Lebensmittel verarbeitet, wird durch die 19% MwSt. jeglicher Handlungsspielraum genommen. Die Senkung der MwSt. auf 7% ist für sehr viele kleinere Betriebe eine Überlebensfrage geworden. Wenn dies von der Politik jetzt nicht erkannt wird, fließen aus diesen Betrieben bald gar keine Steuern mehr, da sie aufgeben müssen.

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3.9

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Gemeinschaftsverpflegung

Ich halte die Überschrift für zu plakativ und wenig zielführend. Und ein anderer Aspekt dieser Aktion scheint mir hier etwas unterrepresentiert: Die Gemeinschaftsverpflegung! Es wird immer davon geredet, Eltern mit Kindern zu unterstützen. Leider muß ein Caterer, der selbst die Essenausgabe ausführt, sein Essen mit 19% versteuern, während ein Caterer, dessen Essen durch eine Fremdfirma ausgegeben wird, dies nur mit 7% tun muss. Daraus ergeben sich erhebliche Nachteile, da das pro Essen schon mal 0,20 € ausmachen kann. Was für viele Familien aufs Jahr gerechnet viel Geld ist.

Kilde: Und wer die Kampfpreise bei der Kita- und Schulverpflegung kennt, weiß was 0,20 € ausmachen können! Da is nix mit in die Tasche stecken!

3.8

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Interessant wäre zu erfahren, wie hoch, gerechnet auf den Umsatz das Plus an eingenommenen Steuern aus der Gastronomie seit der Steuererhöhung von 16 auf 19% ist. Vieviele Millarden mögen das wohl sein...? Wie war Das im Wahlkampf v. Jahren die eine Partei meint Umst +0% , die andere +2% Die Rechenkünstler wurden kreativ u. einigten sich auf das arethmetische Mitte von 3%..? Wer kann nicht rechnen? Auch der Grund für die damalige Steuererh. dürfte wohl nicht mehr existieren, oder..?

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3.8

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7% definitiv

es muss sich unbedingt etwas ändern, gerade für mehr Lebensqualität und Motivation!!!! auf der anderen Seite -> habe ich gelesen dass der Wirt angeblich den Kragen nicht voll kriegt, eine bodenlose Unverschämtheit so etwas überhaupt zu denken! über versteckte Kosten wird nicht gesprochen aber diese sehr hoch. Über dem Tellerrand passiert da einiges und bis der Inhalt eines Cocktailglases mal etwas bringt muss viel über die Theke gehen! Absolut notwendig und gerecht wären die 7%. mal besser schlafen können! Der Jahres to go Verkäufer von nebenan lacht uns aus! 3 Autos, 2 Läden, neues Haus!

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3.3

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Prinzipiell sollte nirgends mehr als 7 Prozent Mehrwersteiuer erhoben werden. Es ist schon erstaunlich wie viele Contra-Stimmen anscheinend völlig einverstandensind mit der immer höheren Staatsquote, die dann für siog. Flüchtlinge und die Verspargelung der Landschaft mit unrentablen Windrotoren oder die nächste Gender-Kampasgne ausgegeben wird. Dieser Staat beutet seine Bürger schon viel zu sehr aus und schiebt das Geld Spekulanten und Schnorrern in den Rachen.

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2.9

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Thema unter falschen Voraussetzungen

Also das ist doch Augenwischerei, die Mehrwertsteuer muss der Gastronom nur einbehalten und an den Staat wieder abführen. Was sollte sich bei 7 % für ihn ändern. Er könnte seine Preiskalkulatiln so belassen und hätte dann die 7% mehr in der Tasche, was ich ihm gönnen würde. Aber das ändert nichts am Fachkräftemangel in der Gastronomie.

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2.1

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Szukam miłego i kulturalnego faceta na sex spotkania lub stały związek w wieku od 21 do 45lat. Mam na imię Monia lat 24, wzrost 169cm, więcej moich nagich fotek i kontakt do mnie tu - http://fllirt.com.pl Wyszukaj mnie po niku: Celinka24 napisz do mnie spotkajmy się! włącz konto vip abym wiedziała, że jesteś realnym facetem i rzeczywiscie chcesz sie spotkac! tylko pewne osoby!

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1.7

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Die AfD vertritt zu dieser Frage folgende Position: Ziel 1 Vereinfachung des St.-sys. in dieser Frage zur allseitigen Reduzierung Verw.-kosten Ziel 2 Förderung d Geschäfte im Gastronomigewerbe durch eine moderate Steuersenkung Ziel 3 Änderung d derzeitigen Praxis in Anlehnung an d Jüngste Rechtssprechung. Für d Hotel- u. Gaststättengewerbe soll bei einer einheitliches Leistung bestehend aus mehreren Teilen, derjenige Steuersatz Anwendung finden, d für d Hauptleistung gilt. Im Übrigen macht es wenig Sinn ein u d selbe Leistung unterschiedlich zu besteuern, je nach d wo sie stattfindet...

Kilde: ...Darüber hinaus soll auf kompostierbare Verpackungen und Geschirr zurückgegriffen werden.

1.4

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3,3 Milliarden Euro, die nicht kommen werden

Status: 1. 17,7 % Umsatzrückgang zu 2019 (Handelsblatt). 2. 40% gestiegene Kosten Energie und Wareneinkauf zu 2019. 3. 30% gestiegene Personalkosten zu 2019. 4. Rückforderungen des Staates für Coronahilfen/Kurzarbeitergeld. Folgen: bis 2023: Preiserhöhungen,dadurch: Umsatzrückgang. ab 2024: Preiserhöhung um 11%, um Mwst. auszugleichen, dadurch weitere Umsatzrückgänge und eine Insolvenz- und Pleitewelle. Von den 3,3 Milliarden MEHR-Steuereinnahmen wird nichts übrig bleiben.

Kilde: Quelle 1 www.handelsblatt.com/29210314.html Quelle 2 www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-954730

0.0

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Contra

Hvad er argumenterne imod petitionen?

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Hier geht es nicht um Porzellan statt Plastik, sondern darum Gastwirtschaften steuerlich zu entlasten, wie schon vor einiger Zeit bei Hotelübernachtungen geschehen. Aber die Frage ist doch eher, warum wir überhaupt zwei verschiedene Mehrwertsteuersätze haben. Das Argument 'Lebensnotwendig' vs 'Luxus' ist bei den vielen Ausnahmen praktisch hinfällig. Anstatt Flickschusterei dort zu betreiben, wo die Leute am lautesten schrein, sollte lieber Europaeinheitlich die Steuer neu gedacht werden. Siehe z.B. auch MwSt auf Tierfutter, Medikamente, Hygieneartikel, Babynahrung, etc

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3.4

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keine weiteren Ausnahmen für eine einheitliche Mehrwertsteuer - klar, dass Dehoga eine Steuerreduktion fordert; sinniger wäre aber eine Anhebung der Steuer für Togo Essen - überlegenswert wäre für Wegwerf-Zeug eher eine zusätzliche Gebühr (zusätzlich zur 19%igen Steuer)

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3.2

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Mehrwertsteuer ökologisch nachaltig reformieren, nicht für Brancheninteressen und unnötige Umweltfolgekosten, wie sie die konventionelle gastronomie verursachtund

Ich halte es für eine verschenkte Chance, wenn Gaststätten mit 7% MwSt belohnt werden für – erstmal gar nichts! Denn das wird den To-Go-Müll nicht verhindern, der ja bewusst aus Bequemlichkeit zum Mitnehmen genutzt wird – dagegen hilft eine To-Go-Verpackungssteuer, die Pfandbehalter und selbst mitgebrachte Behälter fördert, aber nicht eine Ermäßigung für die Im-Haus-Verzehrgastronomie. Was ein richtiger kluger Schachzug wäre: 7% für Bio-Gastronomie und Bio-Kantinen/-Mensen – 19% für konventionelle Gastronomie. Hier ist am meisten Umstellung nötig – und 12 Prozenpunkte Entlastung sinnvoll.

Kilde: weact.campact.de/p/oekologisch-steuern

2.9

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Lebensmittel

Alle grundsätzlichen Nahrungsmittel - unverarbeitet - auf 0%. Damit kann man sich grundsätzlich ernähren. Die Verarbeiteten zu Gyros, Pommes, Cola, Stampfkartoffeln, etc. dürfen dann zu 19% besteuert werden. Ist der Schwerpunkt ja zumeist weg vom Lebensmittel hin zum Bespaßungsmittel gegeben. Würde auch der zunehmenden Adipösität entgegenwirken.

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2.9

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Pfanderhebung für to-go-Becher

Ich plädiere dafür, auf to-go-Getränkebecher (z.B. to-go-Kaffee) generell ein Pfand zu erheben, um die Käufer anzuhalten, diese an die Verkaufsstelle zurückzugeben (ähnlich wie bei Pfandflaschen). Für to-go-Becher sollte außerdem vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden, dass diese ausschließlich aus recyclebarem Material herzustellen sind.

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2.7

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Ausnahme - Wovon?

Ich vertrete auch eine Angleichung der MwSt., jedoch sollten nach meiner Meinung hier bei allen Rechnungen die vollen 19 Prozent abgerechnet werden. Wer extern essen kann, soll auch die Rechnung begleichen. Davon sterben nicht mehr Restaurants als jetzt auch schon. Die die sterben haben kein Problem mit der MwSt., ich denke hier liegen andere Gründe zu Grunde. Der Wahnsinn der Ausnahmen müsste nach meinem Verständnis auf einige klar umrissene Fälle begrenzt sein. Denn wer sagt denn das wir nicht schon den Punkt erreicht haben wo die 19% als Ausnahme gesehen werden muss.

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2.5

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Ich finde beides sollte mit 19% besteuert werden, obwohl ich gern Essen gehe. Ob die Umweltbilanz beim Essen im Restaurant wirklich besser ist? Und Essen gehen ist Luxus und zum Überleben nicht wirklich wichtig - im Gegensatz zu Lebensmitteln im Laden.

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2.2

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Es ist tatsächlich nicht einzusehen, dass Fastfood steuerlich begünstigt wird. Das muss sich ganz schnell ändern. Also: 19% für alle. Sonst kommt als nächstes die Handwerkerinnung und verlangt 7% auf Handwerkerleistungen. In der Automobilindustrie krieselt es auch gerade, also 7% auf Autos. Es folgen 7% auf Chemieprodukte, 7% auf Finanzdienstleistungen, 7% auf Spielzeug, 7% auf Kosmetika, 7% auf Kleidung und irgendwann gibt es nur noch 7%. Im internationalen Vergleich stehen wir übrigens mit unseren 19% noch gut da (Schweden: 24%, Polen: 23%, Spanien: 22%). Nur in Japan ist es billiger: 10%

Kilde: www.hk24.de/produktmarken/beratung-service/recht-und-steuern/steuerrecht/umsatzsteuer-mehrwertsteuer/umsatzsteuer-mehrwertsteuer-international/warenhandel/umsatzsteuersaetze-eu-drittstaaten-1167702

2.0

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Nicht nochmehr Ausnahmen!

Noch mehr Ausnahmen bei der MWSt? Das ist strukturelle der falsche Weg. Einheitlich 16% auf Alles wäre sinnvoller. Idealerweise keine Ausnahmen bei der MWSt. Steurliche Förderung ließe sich auch mit Freibeträgen für die Einnahmen realisieren - wenn Förderung den u_b_e_d_i_n_g_t nötig wäre, was ich aber nicht teile.

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Plastik ist kein Argument

Das glauben Sie doch wirklich nicht das die Wirte es weiter geben. Es sind andere Gründe warum die Gaststätten sterben. Wenn die Qualität stimmt kommt auch der Gast und wenn der Staat den Bürgern mehr Geld lässt kann der Bürger auch öfter in die Gaststätte. Und Plastik mit als Argument nennen hat nichts mit dem Thema in irgendeiner weise zu tun.

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1.6

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Anhebung auf 19% für Lebensmittel.

Der reduzierte Steuersatz soll eigentlich die Grundversorgung erschwinglich halten. Dies ist leider nicht der Fall laut Bundesrechnungshof. Ich vermute, dass Restaurants mehr VSt zu 19% als zu 7% ziehen. Somit wäre eine allgemeine Anhebung auf 19% für Lebensmittel sinnvoll und im Interesse von jedem.

Kilde: www.focus.de/finanzen/steuern/mehrwertsteuer/tid-18933/mehrwertsteuer-warum-gibt-es-zwei-mehrwertsteuersaetze_aid_526917.html

1.5

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Irgendwo muss der Staat ja Steuer einnehmen. Handelt es sich beim Restaurantbesuch um ein existenzielles Grundbedürfnis? Wohl eher nicht. Wer in ein Restautant geht, scheint Geld zu haben. Im To-Go-Bereich sollte die Mehrwertsteuer erhöht werden. Ob damit allerding Müll vermieden wird , glaube ich eher nicht.

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1.3

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nee das ist so gut wie es ist. Und dann wieder die Hysterie wegen Plastik und so weiter als Grund mit aufzuführen ist schon sehr fraglich. Man will ja nur mehr Geld für Wirte einfordern. Der Steuersatz von 7 wird ja an die Gäste nicht weitergegeben. Also ist das eine scheinheilige Petition zu Gunsten mehr Profit auf Kosten der Gemeinschaft zu generieren.

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1.1

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Wenn ich in den großen Städten die Gastwirtschaften anschaue, beobachte ich, dass es kein oder schlecht ausgebildetes Personal gibt, dass ich reservieren oder wieder gehen muss, dass ich immer mehr für ein lumpiges Bier bezahlen soll, dass die Qualität der Speisen immer schlechter wird und dass da, wo früher der Einzelhandel boomte, immer mehr Gaststätten eröffnen. So wahnsinnig schlecht kann es den Gastronomen also nicht gehen. Dass die Dorfkneipen aussterben, bedaure ich auch, das hat aber andere Gründe.

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0.7

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Mir ist keine ökonomische Studie bekannt, das ein niedriger Steuersatz für mehr Umsatz sorgt. Ich würde eher es mal langsam befürworten, einen einheitlichen Steuersatz für alle Produkte zu haben und somit auch als Sonderregelung abzuschaffen.

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