Die Einführung einer regelmäßigen Überprüfung der Fahrtauglichkeit von allen Führerscheininhabern kann auch dazu führen bzw. beitragen, daß jede(r) selbst die dazu notwendigen Fähigkeiten reflektiert - und eventuell sich selbst (mehr) darum kümmert, dies auch langfristig zu erhalten. Wichtig ist, daß es eine allgemeingültige Regelung gibt

Avots:

Ausdruck

Es sollten die rechtlich korrekten Termini benutzt werden: Führerschein > Fahrerlaubnis Fahrtauglichkeit > Fahreignung 50er "Zonen" gibt es nicht, nur 30er "gurken" ist polemisch > schleichen Darüber hinaus ermöglich § 11 FeV jederzeit eine Überprüfung der Kraftfahreignung, sofern Anhaltspunkte vorliegen

Avots: u. a. FeV, StVO

Ich bin 47, besitze einen Führerschein ohne Eintrag, und darf losfahren wie ich bin. Ein Test würde ich so niemals bestehen. Denn mitlerweile trage ich eine Brille auf die ich angewiesen bin. Außerdem nehme ich seit 20 Jahren Medikamente die mich unkonzentriert machen, und meine Reflexe verlangsamen. Meine Verantwortung hat mir meinen Führerschein entzogen. Aber was ist, wenn ich die morgen verliere?

Avots:

Führt zu einer erheblichen zusätzlichen finanziellen Belastung.

Avots:

Nicht nachhaltig

Eine erneute Überprüfung alle 5 Jahre ist nicht nachhaltig. Während der Prüfung fährt man nach Vorschrift und linientreu und davor/danach wieder wie immer. Hier ist die Eigenverantwortung eines Jeden Autofahrers gefragt. Wer körperlich eingeschränkt und sich dessen bewusst ist, sollte freiwillig auf das Auto verzichten. Sinnvoll wäre alle 10 Jahre den Theorieunterricht zu besuchen, um sich auf den aktuellen Stand der StVO zu bringen.

Avots: